Sonntag, Juli 27, 2025

Battery X Metals meldet geschätzte Erhöhung der effektiven Reichweite um 225 km nach zweitem erfolgreichen Rebalancing und erstem erfolgreichen gezielten Zellaustausch

Battery X Metals meldet geschätzte Erhöhung der effektiven Reichweite um 225 km nach zweitem erfolgreichen Rebalancing und erstem erfolgreichen gezielten Zellaustausch, wodurch die Reichweite eines leichten Elektronutzfahrzeugs auf 265 km wiederhergestellt und eine defekte Zelle diagnostiziert wurde, die die Reichweite erheblich eingeschränkt hatte

Eckpunkte der Pressemitteilung:

1. Battery X Rebalancing Technologies hat die Reichweite eines stark beeinträchtigten Elektro-Lkw der Klasse 3 mit einer effektiven Reichweite von schätzungsweise 40 km (begrenzt durch eine defekte Zelle) mittels eines Eingriffs wieder auf geschätzte 265 km erhöht – was einer Steigerung um geschätzte 225 km (563 % Verbesserung) entspricht, die mit der zum Patent angemeldeten Diagnose- und Rebalancing-Plattform des Prototyps 2.0 erzielt wurde. Im Vergleich zur geschätzten Grundreichweite von 100 km vor dem Rebalancing entspricht diese Wiederherstellung einer Steigerung um 165 km oder einer Verbesserung der Reichweite um 165 %.
2. Der Prototyp 2.0 diagnostizierte erfolgreich eine defekte Zelle innerhalb einer parallel geschalteten Gruppe, die zu einer vorzeitigen Abschaltung des Fahrzeugs bei einem Ladezustand (SOC) von unter 60 % geführt hatte, und ermöglichte deren gezielten Austausch – ein Beweis für die kritische Diagnosegenauigkeit unter realen Bedingungen.
3. Durch das Rebalancing-Verfahren und die Intervention wurde die Funktionalität des Elektro-Lkw wiederhergestellt, eine starke Spannungsungleichheit in einem 144-Zellen-NMC-Batteriepack korrigiert und eine messbare Wiederherstellung der Batterieleistung unter realen Fahrbedingungen nachgewiesen.

VANCOUVER, British Columbia – 25. Juli 2025 / IRW-Press / Battery X Metals Inc. (CSE: BATX)(OTCQB: BATXF)(FSE:5YW, WKN: A40X9W) (Battery X Metals oder das Unternehmen), ein Ressourcenexplorations- und Technologieunternehmen für die Energiewende, gibt bekannt, dass seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Battery X Rebalancing Technologies Inc. (Battery X Rebalancing Technologies) hinsichtlich der Pressemitteilungen vom 6. Juni, 4. Juli und 18. Juli 2025 ein zweites Verfahren zum Rebalancing von Elektrofahrzeugbatterien (EV) unter realen Bedingungen im Rahmen ihrer kommerziellen Umsatzbeteiligungsvereinbarung (die Umsatzbeteiligungsvereinbarung) mit einem unabhängigen, in Vancouver, British Columbia, ansässigen Kfz-Servicecenter (das Kfz-Servicecenter), das auf die Wartung von Tesla-Fahrzeugen mit abgelaufener Herstellergarantie spezialisiert ist, erfolgreich abgeschlossen hat.

Das Rebalancing-Verfahren und der anschließende Leistungstest zeigten eine deutliche Verbesserung der geschätzten Reichweite eines vollelektrischen Nutzfahrzeugs der Klasse 3 oder eines leichten Elektronutzfahrzeugs (der Elektro-Lkw) nach einem vollständigen Rebalancing-Prozess unter Verwendung der zum Patent angemeldeten Hardware- und Softwareplattform der zweiten Generation von Battery X Rebalancing Technologies zum Rebalancing von Lithium-Ionen-Batterien (Prototyp 2.0).

Ergebnisse der Leistungsprüfung

Die geschätzte Reichweite des Elektro-Lkw vor dem Rebalancing-Verfahren betrug etwa 100 Kilometer (km) (die Grundreichweite). Diese Schätzung basierte auf einer kontrollierten Fahrprüfung vor dem Rebalancing, die unter gemischten Stadt- und Highway-Bedingungen durchgeführt wurde und bei der das Fahrzeug etwa 39 % seiner verfügbaren Batteriekapazität verbrauchte, um eine Strecke von 39 km zurückzulegen.

Vor dem Rebalancing-Verfahren (wie hier definiert) und der Intervention (wie hier definiert) wies der Elektro-Lkw ein kritisches Problem auf, bei dem er nicht mehr funktionsfähig war, sobald der Ladezustand (SOC) unter etwa 60 % fiel. Obwohl die Grundreichweite des Batteriepacks unter normalen Bedingungen auf 100 km geschätzt wurde, führte das Vorhandensein einer defekten Zelle (wie hier definiert) dazu, dass der Elektro-Lkw vorzeitig abgeschaltet wurde, wodurch die effektive Reichweite auf nur ca. 40 km (die effektive Reichweite) begrenzt war. Diese Diskrepanz unterstreicht die erheblichen Auswirkungen von nicht diagnostizierten Defekten auf Zellebene auf die reale Leistung von Elektrofahrzeugen. Nach der Identifizierung einer defekten Zelle innerhalb der betroffenen Gruppe (wie hier definiert) mithilfe der integrierten Zelldiagnose des Prototyps 2.0 wurde die gesamte betroffene Gruppe durch eine spezifikationsgerechte Ersatzgruppe (wie hier definiert) ersetzt. Zusammen mit dem Rebalancing-Verfahren konnte die effektive Reichweite des Elektro-Lkw auf geschätzte 265 km wiederhergestellt werden – eine Verbesserung um ca. 225 km oder 563 % gegenüber der effektiven Reichweite und eine Verbesserung um 165 km oder 165 % gegenüber der Grundreichweite.

Nach Abschluss des Rebalancing-Verfahrens und der Intervention führte Battery X Rebalancing Technologies einen kontrollierten Leistungstest mit dem Elektro-Lkw durch, um die Verbesserungen der geschätzten Reichweite und der Batterieeffizienz nach dem Rebalancing unter realen Betriebsbedingungen zu bewerten. Während dieses Tests nach dem Rebalancing, der ebenfalls unter gemischten Stadt- und Highway-Bedingungen durchgeführt wurde, verbrauchte der Elektro-Lkw etwa 17 % seiner verfügbaren Batteriekapazität, um eine Strecke von 45,1 km zurückzulegen.

Basierend auf diesen Daten beträgt die geschätzte Reichweite des Elektro-Lkw nach dem Rebalancing ohne Last etwa 265 km. Dies entspricht einer Nettoerhöhung von etwa 165 km gegenüber dem Zustand vor dem Rebalancing – eine Verbesserung von etwa 233 %.

Die Ergebnisse der Leistungsprüfung zeigen eine deutliche Verbesserung sowohl der effektiven Batteriekapazität als auch der realen Reichweite des Elektro-Lkw. Diese Ergebnisse untermauern die technische Wirksamkeit und das kommerzielle Potenzial der proprietären Rebalancing-Lösung von Battery X Rebalancing Technologies und unterstreichen ihre breitere Anwendbarkeit in kommerziellen Elektrofahrzeugflotten und anderen Anwendungsfällen für leichte Elektronutzfahrzeuge.
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Die Muttergesellschaft des Elektro-Lkw hat angegeben, dass die erwartete Reichweite des Elektro-Lkw bei maximaler Nutzlast etwa 290 km beträgt. Die Leistungstests von Battery X Rebalancing Technologies ergaben eine geschätzte Reichweite von etwa 265 km ohne Last nach dem Rebalancing-Verfahren und der Intervention. Obwohl diese Zahlen unter unterschiedlichen Lastszenarien ermittelt wurden, untermauert die enge Übereinstimmung zwischen der Muttergesellschaft des Elektro-Lkws angegebenen Reichweite und der geschätzten Reichweite nach dem Rebalancing die Zuverlässigkeit der Testmethode von Battery X Rebalancing Technologies. Darüber hinaus unterstreichen die Leistungstests das Potenzial des Rebalancing-Verfahrens von Battery X Rebalancing Technologies, die Batterieleistung wieder auf ein Niveau zu bringen, das den höchsten vom Hersteller angegebenen Spezifikationen entspricht.

Der Leistungstest wurde ohne Last durchgeführt. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Nutzlast einen Einfluss auf den Energieverbrauch und die allgemeine Reichweite haben kann. Diese Überlegung steht im Einklang mit den allgemein anerkannten Dynamiken der Branche und wird angegeben, um ein vollständiges und transparentes Verständnis der Faktoren zu vermitteln, die die Fahrzeugleistung in der Praxis beeinflussen können. Die Reichweite kann in Abhängigkeit von der Nutzlast, dem Gelände, dem Fahrverhalten und anderen Betriebsbedingungen variieren.

Diese Leistungstest-Ergebnisse validierten außerdem die Effektivität und die Marktrelevanz der eigenen Rebalancing-Lösung von Battery X Rebalancing Technologies zur Wiederherstellung einer zurückgegangenen Batteriekapazität sowie zur beträchtlichen Verlängerung der restlichen Nutzungsdauer von Batterien für gewerbliche Elektrofahrzeuge. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass diese Ergebnisse eine vielversprechende technische Validierung darstellen, die eine weitere Bewertung des breiteren kommerziellen Einsatzes von Prototyps 2.0 unterstützt, insbesondere in Flottenumgebungen, in denen die Zuverlässigkeit der Reichweite, die Langlebigkeit von Batterien und die Gesamtbetriebskosten von grundlegender Bedeutung sind.

Rebalancing-Verfahren und Zelldiagnose

Das Rebalancing-Verfahren wurde an dem 144-Zellen-Lithium-Ionen-Batteriepack des Elektro-Lkw durchgeführt, der unter realen Betriebsbedingungen eine erhebliche Spannungsungleichheit entwickelt hatte (der Batteriepack des Elektro-Lkw). Der Akku verwendet Lithium-Nickel-Mangan-Kobaltoxid (NMC)-Chemie.

Zum Zeitpunkt der Inspektion war der Elektro-Lkw selbst bei einem Ladezustand (SOC) von 60 % praktisch fahruntüchtig, was auf eine kritische Störung der Batteriefunktionalität hindeutete. Konkret konnte das Fahrzeug bei einem SOC unter etwa 60 % den Fahrbetrieb nicht mehr aufnehmen oder aufrechterhalten, sodass es fahruntüchtig und für den Straßenverkehr ungeeignet war. Dies unterstreicht die Schwere der Zellunausgeglichenheit und die dringende Notwendigkeit korrigierender Maßnahmen.

Mithilfe seines integrierten Diagnosesystems identifizierte Prototyp 2.0 eine bestimmte Gruppe parallel geschalteter Zellen, die etwa 3,56 Volt (V) registrierten (die betroffene Gruppe), während die übrigen Zellen im Batteriepack näher an 3,86 V lagen (der ursprüngliche Spannungszielwert). Da das Fahrzeug mit einer Zellengruppe, die unter ca. 3,6 V fiel, nicht betrieben werden konnte, wurde die betroffene Gruppe als wahrscheinliche Ursache für die Betriebsstörung identifiziert.

Es wurde ein erster Rebalancing-Vorgang am Batteriepack des Elektro-Lkw durchgeführt, um die Spannung der betroffenen Gruppe wieder auf den ursprünglichen Sollwert zu bringen. Aufgrund von Zeitbeschränkungen konnte das Rebalancing-Verfahren jedoch nur teilweise durchgeführt werden, und der Batteriepack des Elektro-Lkw wurde über Nacht zur diagnostischen Beobachtung stillgelegt. Am nächsten Morgen wies die betroffene Gruppe, die mithilfe des integrierten Diagnosesystems des Prototyps 2.0 identifiziert worden war, einen Spannungsabfall von etwa 140 Millivolt (mV) auf, was auf eine mögliche abnormale Selbstentladung und anhaltende Spannungsabfallmerkmale einer Batteriezelle innerhalb der betroffenen Gruppe hindeutete.

Um die Spannungserhaltung in den Zellen der betroffenen Gruppe weiter zu beurteilen, wurde der Batteriepack des Elektro-Lkw mit einem Ladegerät der Stufe 2 vollständig aufgeladen, wobei alle Zellen mit Ausnahme der betroffenen Gruppe einen Wert von ca. 4,10 V erreichten – der sogenannte Spannungszielwert. Der ursprüngliche Spannungszielwert und der Spannungszielwert liegen innerhalb des normalen Betriebsbereichs für NMC-Lithium-Ionen-Zellen (3,0 V bis 4,20 V), wobei 4,20 V in der Regel als volle Kapazität anerkannt wird.2

Nach einer zweiten Beobachtung über Nacht zeigte eine einzelne Zelle innerhalb der betroffenen Gruppe einen abnormalen Spannungsabfall im Vergleich zum Rest des Batteriepacks des Elektro-Lkw, einschließlich der betroffenen Gruppe (die defekte Zelle), die zu diesem Zeitpunkt bei 4,05 V lag. In diesem Zusammenhang wird eine defekte Zelle als eine Batteriezelle, die eine abnormale Selbstentladung und einen anhaltenden Spannungsabfall aufweist, bezeichnet. Solche Zellen können zwar technisch neu rebalanced werden, ihr atypisches Verhalten kann jedoch die Spannungsstabilität auf Gruppenebene beeinträchtigen, die nutzbare Kapazität verringern und die langfristige Batterieleistung negativ beeinflussen. Die Fähigkeit des Prototyps 2.0, defekte Zellen zu isolieren und zu identifizieren, ist ein wichtiger diagnostischer Vorteil, der gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Gesamtwirksamkeit des Rebalancing-Verfahrens ermöglicht.

Um den potenziellen langfristigen Auswirkungen auf die Batteriekapazität zu begegnen, ersetzten die Techniker des Kfz-Servicezentrums – im Rahmen der Umsatzbeteiligungsvereinbarung – die betroffene Gruppe, die die defekte Zelle enthielt, durch einen Satz von Zellen mit den gleichen Spezifikationen (die Ersatzgruppe), um die Kompatibilität mit dem Rest des Batteriepacks des Elektro-Lkw sicherzustellen (die Maßnahme). Das Rebalancing-Verfahren wurde dann auf die Zielspannung neu angeglichen und wieder in den Batteriepack des Elektro-Lkw integriert.

Unter typischen Bedingungen wäre zu diesem Zeitpunkt ein abschließendes Rebalancing-Verfahren für den Batteriepack des Elektro-Lkw – einschließlich der neu installierten Ersatzgruppe – empfohlen worden, um ein optimales Spannungsgleichgewicht und Gleichmäßigkeit aller Zellen im Batteriepack des Elektro-Lkw zu erreichen. Aufgrund von Zeitbeschränkungen wurde das Fahrzeug jedoch direkt in die Leistungsprüfungsphase überführt. Battery X Rebalancing Technologies ist der Ansicht, dass die Wiederherstellung der Batteriekapazität und der Reichweite noch deutlicher ausgefallen wäre, wenn dieser abschließende Rebalancing-Vorgang durchgeführt worden wäre.

Insbesondere ist Battery X Rebalancing Technologies der Ansicht, dass die defekte Zelle zwar maßgeblich zur Funktionsunfähigkeit des Elektro-Lkw bei einem Ladezustand von ca. 60 % beigetragen hat, ihr gezielter Austausch jedoch eher als Maßnahme zur Wiederherstellung der lokalen Stabilität und nicht als Hauptfaktor für die Leistungswiederherstellung zu sehen ist. Das anschließende Rebalancing-Verfahren, bei dem die reparierte Gruppe auf den Spannungszielwert gebracht wurde, war die entscheidende Maßnahme, um wieder akzeptable Betriebstoleranzen herzustellen und die Funktionsfähigkeit des Batteriepacks wesentlich zu verbessern. Insgesamt haben diese Maßnahmen die Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs wiederhergestellt und zu einer messbaren Erhöhung der effektiven Reichweite unter realen Betriebsbedingungen geführt.

Diese Ergebnisse unterstreichen die Diagnosegenauigkeit und Korrekturfähigkeit von Prototyp 2.0, der nicht nur imbalanced Lithium-Ionen-Batteriepacks neu ausgleicht, sondern auch defekte Zellen identifiziert und isoliert, die die langfristige Leistung beeinträchtigen können. Diese integrierte Funktionalität unterstützt eine effizientere Batteriewartung und skalierbare Wiederinstandsetzung – besonders wertvoll für gewerbliche Elektrofahrzeugflotten mit hoher Auslastung.

Bedeutung der Ergebnisse

Die Ergebnisse des Leistungstests, des Rebalancing-Verfahrens und der nachgewiesenen Diagnosefähigkeiten des Prototyps 2.0 zur Erkennung defekter Zellen (zusammenfassend als Ergebnisse bezeichnet) bestätigen, dass der Prototyp 2.0 nicht nur in der Lage ist, Lithium-Ionen-Batteriepacks mit erheblichen, natürlich auftretenden Zellungleichgewichten effektiv auszugleichen, sondern auch defekte Zellen zu identifizieren, die die Batteriekapazität und, wie in diesem Fall gezeigt, die Betriebsfähigkeit des Fahrzeugs erheblich beeinträchtigen können. Dieses positive Ergebnis baut auf den bereits zuvor bekannt gegebenen Validierungsmeilensteinen auf, die Battery X Rebalancing Technologies erreicht hat, die auch eine unabhängige technische Validierung durch den National Research Council of Canada (siehe unten) beinhalten, sowie auf der Pressemeldung des Unternehmens vom 30. Mai 2025, in der das erfolgreiche Rebalancing eines von Natur aus unausgeglichenen Batteriepacks des Nissan Leaf, dem zweithäufigsten Elektrofahrzeugmodell mit abgelaufener Herstellergarantie in den Vereinigten Staaten, bekannt gegeben wurde.

Wichtig ist, dass die Ergebnisse nicht nur die technische Wirksamkeit des Prototyps 2.0 in einer Elektro-Lkw-Anwendung belegen, sondern auch sein Potenzial zur Wiederherstellung erheblicher Batteriekapazitätsverluste aufgrund von Zellungleichgewichten und zur Identifizierung defekter Zellen, die die Batteriekapazität und, wie in diesem Fall, die Fahrzeugbetriebsfähigkeit erheblich beeinträchtigen können. Diese Leistung unterstreicht die Relevanz der zum Patent angemeldeten Technologie von Battery X Rebalancing Technologies in praktischen, realen Szenarien und verdeutlicht den breiten Bedarf an skalierbaren, kostengünstigen Lösungen zur Batterieregenerierung. Der Leistungstest bestätigt erneut die wirtschaftliche Rentabilität von Prototyp 2.0 als Lösung zur Verlängerung der Restlebensdauer von verschlissenen Batteriepacks in gewerblichen Elektrofahrzeugflotten.

Das Problem: Die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen stellt neue Herausforderungen an den Lebenszyklus von Batterien dar

Im Jahr 2024 wurden weltweit etwa 17,1 Millionen Elektrofahrzeuge verkauft, was einer Steigerung von 25 % gegenüber dem Jahr 2023 entspricht.3 Da sich die gesamten Verkäufe von Elektrofahrzeugen zwischen 2015 und 2023 Schätzungen zufolge auf über 40 Millionen Einheiten belaufen,4 ist davon auszugehen, dass die Herstellergarantie für einen beträchtlichen Teil der globalen EV-Flotte in den kommenden Jahren erlöschen wird.5, 6

Bis 2031 sollen weltweit fast 40 Millionen Elektro-, Plug-in-Hybrid- und Hybridfahrzeuge nicht mehr von der ursprünglichen Herstellergarantie gedeckt sein.5, 6 Diese Prognose basiert auf den aktuellen Zahlen hinsichtlich der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen und den branchenüblichen Garantiebedingungen und unterstreicht das wachsende Risiko für Besitzer von Elektrofahrzeugen, die mit einer Verschlechterung der Batterie, einer verringerten Kapazität und der Notwendigkeit eines kostenintensiven Austauschs konfrontiert sind.7 Da die globale Elektrofahrzeugflotte weiter wächst, steigt die Nachfrage nach Technologien, die die Lebensdauer der Batterien verlängern, die langfristigen Betriebskosten senken und einen nachhaltigen Übergang zur Elektromobilität unterstützen.

Die Lösung: Zukunftsweisende Technologien der nächsten Generation zur Unterstützung der Langlebigkeit von Lithium-Ionen-Batterien

Die eigene Software- und Hardwaretechnologie von Battery X Rebalancing Technologies soll diese Herausforderung meistern, indem sie die Lebensdauer von EV-Batterien verlängert. Diese Innovation wird entwickelt, um die Nachhaltigkeit der Elektromobilität zu verbessern und den Besitzern von Elektrofahrzeugen ein kostengünstigeres und umweltfreundlicheres Nutzungserlebnis zu bieten, indem die Notwendigkeit eines kostenintensiven Austauschs der Batterie reduziert wird.

Der Schwerpunkt der Rebalancing-Technologie von Battery X Rebalancing Technologies, die vom National Research Council of Canada (NRC) validiert wurde, liegt auf dem Rebalancing von Batteriezellen. Die Validierung des NRC hat gezeigt, dass die Technologie in der Lage ist, Ungleichgewichte zwischen den Zellen in Lithium-Ionen-Batteriepacks effektiv zu korrigieren und nahezu die gesamte durch Ungleichgewichte zwischen den Batteriezellen verlorene Kapazität wiederherzustellen. Die Validierung wurde an Batteriemodulen durchgeführt, die aus 15 in Reihe geschalteten 72-Ah-LiFePO-Zellen bestanden. Die Zellen wurden zunächst mit einer gemessenen Entladekapazität von 71,10 Ah auf einen einheitlichen Ladezustand gebracht. Im Validierungstest wurden dann drei der 15 Zellen künstlich aus dem Gleichgewicht gebracht – eine Zelle wurde auf einen um 20 % höheren Ladezustand geladen und zwei Zellen wurden auf einen um 20 % niedrigeren Ladezustand entladen – was zu einer reduzierten Entladungskapazität von 46,24 Ah führte, nachdem mit der Rebalancing-Technologie von Battery X Rebalancing Technologies das Gleichgewicht wiederhergestellt wurde.

Angesichts dieser Fortschritte etabliert sich Battery X Rebalancing Technologies als Teilnehmer an Lithium-Ionen- und EV-Batterielösungen, um die kritischen Herausforderungen in Zusammenhang mit dem Rückgang der Kapazität von Batteriepacks und dem kostenintensiven Austausch zu meistern. Durch die Verlängerung des Lebenszyklus von Batteriematerialien innerhalb der Lieferkette ist Battery X Rebalancing Technologies bestrebt, die Energiewende zu unterstützen und eine nachhaltigere Zukunft zu fördern.

1 FlipTurn, 2 Battery University, 3 Rho Motion – Global EV Sales 2024, 4 IEA Global EV Outlook 2024, 5 IEA, 6 U.S. News, 7 Recurrent Auto

Über Battery X Metals Inc.

Battery X Metals (CSE:BATX) (OTCQB:BATXF) (FWB:5YW, WKN:A40X9W) ist ein Explorations- und Technologieunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf Rohstoffe für die Energiewende gerichtet ist. Zu diesem Zweck hat sich Battery X Metals der Förderung der Exploration inländischer und kritischer Batteriemetallvorkommen verschrieben und entwickelt gleichzeitig eigene Technologien der nächsten Generation. Mit einem diversifizierten 360-Grad-Ansatz für die Batteriemetallindustrie konzentriert sich das Unternehmen auf die Erforschung, Verlängerung der Lebensdauer und das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien und Batteriematerialien. Weitere Informationen finden Sie unter batteryxmetals.com.

Im Namen des Board of Directors
Massimo Bellini Bressi, Direktor

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Massimo Bellini Bressi
Chief Executive Officer
E-Mail: mbellini@batteryxmetals.com
Tel: (604) 741-0444

Haftungsausschluss für zukunftsgerichtete Informationen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter anderem auf: die geschätzten Verbesserungen der Reichweite des Elektro-Lkw nach dem Rebalancing-Verfahren; die Interpretation und die Auswirkungen des Leistungstests und des Rebalancing-Verfahrens; die technischen Fähigkeiten und potenziellen zukünftigen Anwendungen des Prototyps 2.0, einschließlich seiner Fähigkeit, die Batteriekapazität wiederherzustellen und Zellungleichgewichte in Lithium-Ionen-Batteriepacks zu beheben; die Relevanz dieser Ergebnisse für leichte Elektrofahrzeuge und stark genutzte gewerbliche Elektrofahrzeugflotten; und das übergeordnete Ziel des Unternehmens, die Batterielebensdauer zu verlängern und die Leistungsergebnisse für Betreiber von Elektrofahrzeugen zu verbessern. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Prognosen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung wider und basieren auf einer Reihe von Faktoren und Annahmen, die zum Zeitpunkt der Abgabe dieser Aussagen als angemessen erachtet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Annahmen hinsichtlich der Wiederholbarkeit der Ergebnisse unter ähnlichen Bedingungen; konsistentes Batterieverhalten bei vergleichbaren Fahrzeugen und Chemikalien; die anhaltende Leistungsfähigkeit von Prototyp 2.0 in zukünftigen Anwendungen; und die Relevanz der Diagnosefunktionen der Plattform für reale Probleme mit EV-Batterien. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den in solchen Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Risiken und Ungewissheiten gehören unter anderem: die Unfähigkeit, Versuchsergebnisse in anderen Umgebungen zu reproduzieren; Schwankungen in der Batterieleistung bei unterschiedlichen Chemikalien oder Gesundheitszuständen; Einschränkungen bei der diagnostischen Interpretation; unvorhergesehene technische oder betriebliche Herausforderungen; Risiken, die allgemein mit der Entwicklung von Batterietechnologien in einem frühen Stadium verbunden sind; regulatorische Änderungen, die sich auf EV-Batterietechnologien auswirken; und Risiken im Zusammenhang mit geistigem Eigentum in Bezug auf Prototyp 2.0. Es kann nicht garantiert werden, dass Prototyp 2.0 eine breitere kommerzielle Akzeptanz findet oder dass das Unternehmen oder Battery X Rebalancing Technologies Einnahmen aus den hier beschriebenen Entwicklungen erzielen wird. Leser werden darauf hingewiesen, sich nicht übermäßig auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Sofern nicht durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen. Investoren werden gebeten, die kontinuierlichen Offenlegungsunterlagen des Unternehmens unter seinem Profil auf www.sedarplus.ca zu konsultieren, um weitere Risikofaktoren und Informationen zu erhalten.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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2501-550 Burrard Street
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