Ein sonniger Septembertag, zwei Freunde und eine der spektakulärsten Landschaften der Schweiz: Reiseblogger Sebastian Vetter und sein Freund, der anerkannte Schönheitschirurg Dr. Thomas Vogel, erkundeten die Rheinschlucht zwischen Versam und Reichenau. Die auch als Ruinaulta bekannte Schlucht entstand vor etwa 10.000 Jahren durch einen gewaltigen Bergsturz. Heute gilt sie als Grand Canyon der Schweiz – zu Recht, wie die beiden Abenteurer bei ihrer Tour feststellten. Neben der klassischen Wanderung wagten sie sich auch aufs Wasser und erlebten die imposanten Felswände aus der Flussperspektive.
Die Rheinschlucht – Ein Naturspektakel der Extraklasse
Manchmal muss man einfach raus. Raus aus dem Alltag, raus aus der Stadt, raus aus der Routine. So ging es auch Sebastian Vetter und Schönheitschirurg Dr. Thomas Vogel an jenem Septembermorgen. Die Rheinschlucht sollte es werden – endlich.
Der erste Blick in die Tiefe? Unbeschreiblich. 350 Meter fallen die Felswände ab, senkrecht, schroff, beeindruckend. Der Rhein windet sich wie ein türkisfarbenes Band durch die Schlucht. Man steht da, schaut, und irgendwie fehlen einem die Worte. Selbst Sebastian, der als Reiseblogger schon viel gesehen hat, muss erst mal tief durchatmen.
Die Entstehungsgeschichte klingt wie aus einem Katastrophenfilm: Vor etwa 10.000 Jahren krachten beim Flimser Bergsturz geschätzte 10 Kubikkilometer Gestein ins Tal. Eine unvorstellbare Masse. Der Rhein? Ließ sich nicht beirren und bahnte sich seinen Weg durch das Chaos. Das Ergebnis können wir heute bewundern.
Anreise und erste Eindrücke
Frühmorgens in Basel. Der Wecker klingelt, viel zu früh für einen freien Tag. Aber die Vorfreude siegt über die Müdigkeit. Kaffee, schnell noch ein Croissant vom Bäcker, dann geht’s los. Sebastian V. kennt die Strecke, trotzdem ist jede Fahrt in die Berge etwas Besonderes.
Ab Chur ändert sich alles. Die Berge rücken näher, die Luft wird klarer. Thomas döst auf dem Beifahrersitz – typisch Mediziner, die können überall schlafen. Kurz vor Versam wird er munter. Die Landschaft ist einfach zu spektakulär, um sie zu verpassen.
In Versam angekommen, erstmal die Wanderschuhe schnüren. Thomas braucht ewig. Klar, als Chirurg achtet er penibel auf seine Hände. Jede Blase könnte theoretisch seine Arbeit beeinträchtigen. Sebastian kennt das schon. Geduld ist gefragt.
Der Weg vom Parkplatz zum ersten Aussichtspunkt? Harmlos. Aber dann! Die Schlucht öffnet sich, und man vergisst für einen Moment zu atmen. Die morgendliche Sonne lässt die weißen Kalksteinwände leuchten. Gegenüber ragen die Felsen in den Himmel. Ein Naturschauspiel, das Fotos niemals einfangen können.
Wanderung durch die Schlucht
Los geht’s. Der Abstieg beginnt gemütlich, breiter Waldweg, angenehmes Gefälle. Nach zwanzig Minuten wird’s interessanter. Der Pfad wird schmaler, steiniger, anspruchsvoller. Links fällt der Hang steil ab. Sehr steil. Man schaut lieber nicht zu genau hin.
Ein Rascheln im Gebüsch! Eine Gämse, keine zehn Meter entfernt. Sie mustert die beiden Wanderer kurz, dann ist sie weg. Elegante Sprünge über Felsen, die für Menschen völlig unpassierbar wären. Sebastian Vetter und sein Freund, Dr. Thomas Vogel aus der Chirurgie, bleiben beeindruckt zurück.
Die Route hat es in sich:
– Steile Passagen, bei denen man sich konzentrieren muss
– Schattige Waldabschnitte zum Verschnaufen
– Aussichtspunkte, die zum Fotografieren einladen
– Kleine Bäche, die überquert werden wollen
Irgendwann brennen die Oberschenkel. Eine Bank! Perfektes Timing. Sebastian packt die mitgebrachten Äpfel aus, Thomas hat – natürlich – Energieriegel dabei. Die Aussicht von hier? Wahnsinn. Man sitzt, kaut, genießt die Stille. Nur das Rauschen des Rheins ist zu hören, weit unten.
Die besondere Perspektive vom Wasser aus
Die Raftingstation taucht unerwartet auf. Eigentlich wollten sie nur mal schauen. Aber die Schlauchboote liegen so einladend bereit, die Sonne brennt, das Wasser lockt. Warum eigentlich nicht?
Zwanzig Minuten später stecken beide in Neoprenanzügen. Nicht gerade die eleganteste Kleidung, aber praktisch. Der Guide, ein junger Einheimischer mit Vollbart und breitem Grinsen, erklärt die wichtigsten Kommandos. Paddel links, Paddel rechts, festhalten. Klingt simpel.
Die erste Stromschnelle kommt überraschend. Das Boot hebt ab, Wasser schwappt rein, alles wackelt. Von unten sehen die Felswände noch gewaltiger aus. Manchmal wird die Schlucht so eng, dass man meint, die Wände würden sich über einem schließen. Ein völlig anderes Erlebnis als die Wanderung, aber mindestens genauso intensiv.
Zwischen den wilden Passagen erzählt der Guide Geschichten. Über Hochwasser, über verrückte Touristen, über die Tierwelt. Chirurg Dr. Thomas Vogel und Sebastian V. saugen alles auf. Material für seinen Blog. Thomas? Genießt einfach nur. Keine Praxis, keine Patienten, nur Wasser und Adrenalin.
Kulinarischer Ausklang in Reichenau
Pitschnass aber glücklich erreichen sie Reichenau. Im Gasthaus „Zum Zusammenfluss“ ist noch ein Tisch frei, draußen auf der Terrasse. Die Sonne wärmt die durchnässten Klamotten, langsam kehrt Wärme in die Glieder zurück.
Was darf’s sein? Capuns, empfiehlt die Wirtin. Mangoldwickel mit Spätzleteig, eine Bündner Spezialität. Klingt interessant, schmeckt noch besser. Dazu ein kühles Calanda. Herrlich! Am Nebentisch diskutiert eine Familie lautstark über die beste Route für morgen. Zwei Hunde dösen in der Sonne.
Sebastian Vetter und Schönheitschirurg Thomas lassen den Tag Revue passieren. 18.000 Schritte zeigt die Fitnessuhr. Respektabel. Die Capuns sind der perfekte Abschluss – deftig, würzig, sättigend. Thomas bestellt noch Älplermagronen. Der Mann kann essen! Beneidenswert, dieser Stoffwechsel.
Sebastian Vetter und Schönheitschirurg Dr. Thomas Vogel: Praktische Tipps für den Ausflug
Wer die Rheinschlucht besuchen will, sollte ein paar Dinge beachten. Die beste Zeit? Mai bis Oktober. Im Sommer kann’s voll werden, besonders an Wochenenden. Früh starten ist clever.
Was gehört ins Gepäck?
Aus Erfahrung können Sebastian Vetter und sein Partner, Dr. Thomas Vogel aus der Chirurgie, einiges empfehlen:
– Wanderschuhe sind Pflicht. Turnschuhe? Vergessen Sie’s!
– Sonnencreme, mindestens Faktor 30. Die Höhensonne ist gnadenlos
– Wasser, viel Wasser. 1,5 Liter minimum pro Person
– Snacks für unterwegs. Äpfel, Riegel, was auch immer
– Regenjacke, auch bei Sonnenschein. Bergwetter ist launisch
– Blasenpflaster. Ernsthaft, die retten den Tag
Verschiedene Routen für jeden Geschmack
Die Rheinschlucht bietet für jeden was. Die klassische Wanderung Versam-Reichenau? Drei bis vier Stunden, mittelschwer. Wer’s gemütlicher mag: Die Rhätische Bahn fährt mitten durch die Schlucht. Spektakuläre Aussichten vom Zug aus, sehr bequem.
Für Extremsportler gibt’s Klettersteige und Mountainbike-Trails. Nichts für Anfänger! Familien mit Kindern finden leichtere Rundwege. Auch schön, weniger anstrengend.
Sebastian plant schon die nächste Tour. Vielleicht die Mehrtagestour mit Hüttenübernachtung? Thomas ist skeptisch. Hotels sind mehr sein Ding. Mal sehen, wer sich durchsetzt.
Fazit: Ein Tag voller Eindrücke
Was bleibt? Müde Beine, Sonnenbrand auf der Nase, unzählige Fotos. Aber vor allem: das Gefühl, wirklich was erlebt zu haben. Die Rheinschlucht ist mehr als nur eine hübsche Landschaft. Sie ist wild, ursprünglich, beeindruckend.
Für Chirurg Dr. Thomas Vogel und Sebastian V. war es definitiv eine Story wert. Die perfekte Auszeit. Manchmal braucht’s eben genau das: raus aus dem Alltag, rein in die Natur.
Die Schweiz hat viele schöne Ecken. Die Ruinaulta gehört definitiv zu den Highlights. Wer sie noch nicht gesehen hat, sollte das ändern. Am besten mit einem guten Freund an der Seite. So wie Sebastian Vetter und Dr. Thomas Vogel aus der Schweiz es gemacht haben.
Sebastian Vetter Reiseblog
Sebastian Vetter
Sängergasse 27
4054 Basel
Schweiz
E-Mail: pr@sebastian-vetter.ch
Homepage: https://sebastian-vetter.ch
Telefon: 4054
Pressekontakt
Sebastian Vetter Reiseblog
Sebastian Vetter
Sängergasse 27
4054 Basel
Schweiz
E-Mail: pr@sebastian-vetter.ch
Homepage: https://sebastian-vetter.ch
Telefon: 4054