Eine unvergessliche Alpenüberquerung von der Zugspitze bis nach Südtirol – Franziska und ihre Begleiter erleben beeindruckende Gipfelblicke, Genussmomente und perfekte Organisation mit DIWA.
Franziskas Wanderung von der Zugspitze nach Südtirol
Manchmal fühlt es sich an wie ein kleiner Lebenstraum: Einmal zu Fuß die Alpen überqueren. Zusammen mit meinem Mann Thomas und unseren Freunden Claudia und Martin haben wir uns diesen Traum auf unserer Weitwanderung von Garmisch nach Meran erfüllt. Acht Tage, die uns nicht nur über Berge und Täler führten, sondern auch durch kulinarische Höhenflüge, Wellness-Momente und unzählige Augenblicke, die uns noch lange begleiten werden.
Von der Zugspitze ins Abenteuer
Schon die Anreise nach Garmisch-Partenkirchen machte Lust auf mehr. Ein Spaziergang an den türkisblauen Eibsee und ein Abendessen mit Blick auf die Zugspitze – besser kann eine Reise kaum beginnen. Am zweiten Tag ging es gleich hoch hinaus: Mit der Zahnradbahn fuhren wir ins Zugspitzmassiv, und wer den Gipfel einmal bei klarem Himmel erlebt hat, weiß, dass dieser Rundblick zu den eindrucksvollsten Momenten der Alpen gehört. Die große Seilbahngondel brachte uns dann hinunter zur Rifflriss, danach wanderten wir gemütlich hinab ins Ehrwalder Becken – Wiesen, Kühe, Blumen und dieses Gefühl, endlich mittendrin zu sein. Im feinen Hotel angekommen bezogen wir die geräumigen und gemütlichen Zimmer, wobei Claudia und ich gleich den Wellnessbereich stürmten, ehe uns ein genußvolles Abendessen die erste Etappe Revue passieren ließ.
Almträume & Tiroler Gastfreundschaft
Der nächste Tag brachte uns mit der Seilbahn zur Ehrwalder Alm. Vorbei am Igelsee, wo sich die Gipfel im Wasser spiegelten führte unsere Etappe in das weitläufige Gaistal, bei dem wir neben Schafen und Jungrindern auch Wildtiere zu Gesicht bekamen. Begleitet auch von der Leutascher Ache erreichen wir schliesslich die Tillfussalm zur Einkehr: Brettljause, Radler, ein Stück Apfelstrudel – so schmeckt des Wanderers Glück. Nach dem letzten Abschnitt auf dem Ganghoferweg dann mit dem Linienbus nach Seefeld und – nach der von uns gewählten langen Alpin-Variante – folgten wir dem Ruf nach Pool und Sauna im Hotel – diesmal alle vier.
Hoch hinaus ins Stubaital
Tag 4: Ein Panorama, das uns sprachlos machte. Von der Bergstation oberhalb von Fulpmes wanderten wir zur Aussichtsplattform Stubai-Blick. Karwendel, Kalkkögel, Zillertaler und Stubaier Alpen – ein ganzes Gipfelmeer lag uns zu Füßen. Auf dem Abstieg durch Zirbenwälder duftete es nach Almrosen, und mittags stärkten wir uns auf einer Hütte mit einem Wiener Schnitzel und Gröstl. Im Tal wartete schon das nächste 4-Sterne-Hotel mit Wellnessbereich – perfekt, um die Beine auszuruhen. Das Malheur des vergessenen Handy-Ladegerätes: Nach Anruf beim DIWA Servicetelefon am Vortag konnte Martin das Teil beim Check-Out im Stubaital schon wieder in den Gepäcktransferkoffer stecken. Wirklich ein superschneller Service!
Willkommen in Südtirol
Der fünfte Tag führte uns mit der neuen Seilbahn zum Rosskopf und weiter in Richtung Ridnauntal. Zwei von uns entschieden sich für die leichtere Variante zur Ochsenalm, die beiden Männer wagten sich an die sportlichere Strecke. Am Ende kamen wir alle glücklich in Sterzing an, einer charmanten Altstadt mit südlichem Flair. Ein Glas Vernatsch und Südtiroler Knödelgerichte unter freiem Himmel – jetzt waren wir wirklich in Italien angekommen. Und auch wenn wir Mädels schon am frühen Nachmittag im Hotel eincheckten, unsere Koffer haben uns bereits im Zimmer erwartet!
Waalwege, Lärchenwiesen & Dolomitenblicke
Was folgte, war Abwechslung pur: Mal mediterran entlang der Waalwege bei Meran, wo Weinberge und Obstgärten den Weg säumten. Dann wieder weit und ruhig über die Lärchenwiesen des Salten, mit Einkehr beim Gasthof St. Jakob – Kaiserschmarrn mit Panorama inklusive.
Finale in Meran und Bozen
Doch dann das: Trennung! Claudia und Martin wollten unbedingt die Originaletappe laufen, wir beide machten uns auf zum Meraner Höhenweg. Ein echter Wandertraum, dem durch zwei Seilbahnfahrten der Schrecken genommen ist – Ausblick satt! Unsere Freunde haben die letzte Etappe hoch über Bozen nach Jenesien gewählt. Sie erzählten am Abend von sanften Weinbergen und Blick auf das weitläufige Tal und den Rosengarten, wir hielten mit Panorama-Motiven über 2.000m dagegen. Am nächsten Morgen noch ein Cappuccino unter den Lauben von Bozen, dann hieß es Abschied nehmen von Südtiroler Pracht und einer einmaligen Wanderwoche.
Unser Fazit
Diese Alpenüberquerung war kein Wettrennen und keine sportliche Grenzerfahrung. Sie war ein Erlebnis in Etappen – mit Raum für Genuss, Entspannung und die kleinen Glücksmomente, die nur unterwegs entstehen. Dass wir täglich zwischen Leicht-, Klassik- und Alpin-Variante wählen konnten, machte es perfekt für uns vier: Jeder Tag war individuell, im eigenen Tempo und Rhythmus und doch erlebten wir die Reise immer gemeinsam.
Danke DIWA – für Organisation, Auswahl der Hotels, das reibungslose Gepäckservice und das gute Gefühl, jederzeit bestens betreut zu sein. Unsere nächste Wanderreise ist Euch sicher!
Franziska mit Thomas, Claudia und Martin
Diese Tour kann bei DIWA DIE WANDEREXPERTEN als KOMFORT- oder TREKKING-Variante (Rucksackwandern) für den Sommer 2026 gebucht werden. Aber aufgepasst: Alpenüberquerungen gibt es viele, eine tägliche Routenauswahl für jede Etappe und flexible Zusatzstopps – für extraTouren oder Ruhetage nach Wunsch – jedoch nur bei DIWA.
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DIWA – Die Wanderexperten wurde als Anbieter von individuellen (selfguided) Wanderreisen von den langjährigen Touristikern Reinhard Brunner und Uli Edelmann ins Leben gerufen, um den Traum einer Alpenüberquerung für Jedermann zugänglich zu machen. Neben individuellen DIWA Originals Touren mit Auswahl aus Leicht, Klassik und Alpin-Route bei jeder Etappe sowie flexibler Zusatznachtbuchung in allen Etappenorten – werden auch DIWA PartnerTouren – individuell oder geführt angeboten. Durch den zweiten Standort in Tirol ist eine optimale Betreuung vor Ort optimal gewährleistet.
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