Dienstag, Oktober 14, 2025

Alternative zur Chemie: Anwendung des Zeolith bei Hauterkrankungen und in der Kosmetik

Zeolith zeigt in Studien signifikante dermatologische Wirkung – von Akne und Neurodermitis über Gürtelrose bis hin zum Anti-Aging

BildWenn der Herbst die Luft austrocknet und die Haut zu spannen beginnt, ist sie auf vermehrten Schutz angewiesen. Millionen Menschen leiden jetzt besonders unter gereizter, juckender oder entzündeter Haut – von Akne über Neurodermitis bis hin zu Ekzemen. Genau hier rückt ein Naturstoff in den Fokus, den schon Kleopatra zu schätzen wusste: Zeolith, ein vulkanisches Mineral, das Giftstoffe bindet, Entzündungen beruhigt und die Hautbarriere stärkt.

Neue wissenschaftliche Studien und Reviews zeigen, dass Zeolithe – genauer gesagt, die Form Klinoptilolith-Zeolith, die einzig in der Medizin verwendet wird – nicht nur innerlich den Darm entlasten, sondern auch äußerlich dermatologisch wirksam sind. Insbesondere der sogenannte PMA-Zeolith (PMA steht für „patentierte Mikro-Aktivierung“) des führenden Forschungs- und Entwicklungsunternehmens PANACEO zeichnet sich durch seine patentierte tribomechanische Mikroaktivierung aus, die die Oberfläche des Gesteins und damit die Bindungsfähigkeit vervielfacht. Diese maximierte Wirkung des Zeolith, der innerlich in Pulverform und äußerlich in Vermischungen angewandt wird, kommt auch der Behandlung von Hauterkrankungen und kosmetischen Anwendungen zugute: Die mikroporöse Struktur wirkt wie ein mineralischer Schwamm, der Toxine, Feinstaub, Schwermetalle und überschüssigen Talg bindet und so oxidativen Stress – eine Hauptursache vieler Hauterkrankungen – reduziert.

Wenn die Haut rebelliert, ruft das Vulkanmineral Zeolith zur Ruhe

Zwischenzeitlich ist der Zeolith, bislang vor allem in der Naturheilkunde bekannt, auch in der Schulmedizin angekommen. Internationale Studien und Reviews beschreiben Zeolith im Bereich der Dermatologie als potenten, multifunktionalen dermatologischen Wirkstoff mit antimikrobieller, entgiftender und antioxidativer Komponente. Besonders interessant ist seine Fähigkeit, als Träger für therapeutische Substanzen wie Zink oder Erythromycin zu dienen – eine Entwicklung, die in der Akne- und Wundheilungsforschung neue Wege eröffnet.

Zeolith: Von Akne bis Neurodermitis – mineralische Hilfe bei entzündlicher Haut

Ob bei Akne, Neurodermitis oder Ekzemen: Entzündung ist die gemeinsame Sprache dieser Erkrankungen. Das Vulkangestein Zeolith kann diese Prozesse sanft modulieren, indem es überschüssige Feuchtigkeit bindet, Bakterien hemmt und Histamin – den Botenstoff für Juckreiz und Rötung – neutralisieren kann. Bei Akne wirkt der Zeolith zudem porenklärend und talgregulierend, ohne die Haut auszutrocknen.

Bei Neurodermitis hilft Zeolith, die Hautbarriere zu stabilisieren und die Symptome nässender Schübe zu lindern. Studien zeigen, dass Zeolith-Cremes mit einer Konzentration von 1 bis 3 Prozent signifikant mehr Schadstoffe binden als Vergleichsprodukte – ein klarer Beleg für die detoxifizierende Wirkung. In Kombination mit Zink entfaltet Zeolith seine volle antimikrobielle Kraft und kann Entzündungen sichtbar reduzieren.

Auch bei Ekzemen, Furunkeln oder als pflegende Begleitung bei Gürtelrose kann Zeolith helfen, die Hautoberfläche trocken und sauber zu halten und das Risiko bakterieller Sekundärinfektionen zu verringern. Der Zeolith ersetzt hier keine medizinische Therapie, unterstützt aber die Regeneration und bringt die Haut zurück ins Gleichgewicht.

Von der Medizin in die Kosmetik – PMA-Zeolith als Beauty-Innovation

Was in der Dermatologie Wirkung zeigt, findet zunehmend auch in der Naturkosmetik Anwendung. In Masken, Cremes und Detox-Bädern entfaltet Zeolith seine natürliche Tiefenreinigungskraft. Insbesondere Formulierungen mit dem speziellen PMA-Zeolith können tief in die Poren eindringen, ohne die Haut zu verletzen, und dort wie ein Mini-Magnet Schadstoffe aufnehmen.

Verarbeitet in der PANACEO CARE Zeolith Hautcreme stärkt der PMA-Zeolith die Hautbarriere, beruhigt Irritationen und mindert Spannungsgefühle – ideal für die kalte Jahreszeit. Immer mehr Experten sehen im Zeolith daher nicht nur ein Entgiftungsmineral, sondern einen zukünftigen Schlüsselstoff in der Kosmetik. Denn was derzeit Hyaluron, Retinol oder Bakuchiol sind, könnte auch der Zeolith als nächster „Game Changer“ bald im Bereich der Hautreinigung und Hautverjüngung werden.

Zeolith in der Dermatologie: Natürlich, wirksam, wissenschaftlich fundiert

Zeolith ist in der modernen Dermatologie angekommen – als Brücke zwischen Natur und Wissenschaft, zwischen Reinigung und Regeneration. Der PMA-Zeolith von PANACEO zeigt, dass natürliche Minerale nicht nur entschlacken, sondern schützen, stabilisieren und die Haut sichtbar in Balance bringen können.

Gerade heute, in der Umweltgifte, Stress und Schadstoffe auch unsere Haut immer mehr belasten, erinnert der Naturstoff Zeolith daran, dass regenerative Kräfte direkt aus der Natur und nicht aus dem Labor kommen – im Falle des Zeolith aus einer Kombination aus Feuer, Wasser und dem Faktor Zeit.

Bei welchen Erkrankungen der Haut der Zeolith nachweislich eingesetzt werden kann und welchen Nutzen er auch für die Schönheit unserer Haut hat, lesen im neuen Artikel des Informations-Portals ZEOLITH WISSEN:

https://www.zeolith-wissen.de/zeolith-news/zeolith/zeolith-haut-anwendung

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Über ZEOLITH WISSEN

ZEOLITH WISSEN ist ein journalistisches und unabhängiges Informations-Portal zu den Themen Zeolith, Darmgesundheit, Mikrobiom, Ernährung und Prävention mit wissenschaftlicher Ausrichtung. ZEOLITH WISSEN wurde von einer Medizinjournalistin und einem dank Zeolith genesenen Reizdarm-Patienten ins Leben gerufen, der aufgrund der zahlreichen Kritik und Desinformation im Internet erst nach Jahren und vielen anderen Behandlungsversuchen zu Zeolith griff – mit Erfolg. ZEOLITH WISSEN hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, klare und wissenschaftlich fundierte Informationen rund um das Vulkangestein Zeolith im medizinischen Bereich zu publizieren, um anderen Betroffenen und Interessierten Fakten und aktuelle Informationen an die Hand zu geben.

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