Samstag, Juni 7, 2025

Bettwanzen im Berliner Polizeigewahrsam – Falsche Bekämpfungsmethode verlängert Schließung

Ekelalarm durch Bettwanzen in Haftzellen. Polizeigewerkschaft befürchet weitere Ausbreitung.

Bild_Berlin, 7. Juni 2025_ – In zwei Berliner Polizeigebäuden mit Gefangenensammelstellen ist es zum Befall mit Bettwanzen gekommen. Die Folge: eine längerfristige Schließung der Einrichtungen – offenbar aufgrund gravierender Fehler bei der Schädlingsbekämpfung.

Nach aktuellen Informationen wurde zur Bekämpfung der Bettwanzen ausschließlich auf Pestizide gesetzt – eine Methode, die als unzureichend und veraltet gilt. Experten warnen seit Jahren davor: Bettwanzen haben in vielen Fällen Resistenzen gegen gängige Insektizide entwickelt. Zudem töten Pestizide die Eier der Parasiten nicht ab, sodass zwingend mehrere Behandlungen im Abstand von 2 bis 3 Wochen erforderlich sind. In dieser Zeit bleiben lebende Bettwanzen aktiv und können weiterhin zubeißen.

„Hier wurde offensichtlich unsachgemäß vorgegangen“, so ein Sprecher aus dem Bereich Schädlingsbekämpfung. „Eine einmalige oder unvollständige chemische Behandlung ist bei Bettwanzen schlicht wirkungslos.“

Hinzu kommt: Eine alternative Bekämpfungsmethode – die thermische Behandlung – hätte den Befall innerhalb weniger Tage vollständig beseitigen können. Durch gezieltes Erhitzen der Räume auf über 50 °C über mehrere Stunden werden sowohl adulte Tiere als auch deren Eier zuverlässig abgetötet. Die Gefangenensammelstellen hätten damit innerhalb von vier Tagen wieder in Betrieb genommen werden können – ein großer Unterschied zur nun eingetretenen verlängerten Schließung.

Aus rechtlicher Sicht könnten die Konsequenzen noch schwerwiegender sein: Personen, die während des Bettwanzenbefalls in Gewahrsam genommen wurden, könnten unter Umständen Ansprüche auf Schmerzensgeld geltend machen.

Die Vorfälle werfen grundsätzliche Fragen zum Hygienemanagement und zur Krisenprävention in öffentlichen Einrichtungen auf. Eine umfassende Aufarbeitung und Überprüfung der Bekämpfungsstrategie ist dringend geboten – nicht zuletzt, um ähnliche Pannen in der Zukunft zu verhindern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

THERMOkill GmbH
Herr Martin Sander
Singerstraße 109
10179 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 / 843 15 760
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email : m.sander@thermokill.de

Die THERMOkill GmbH ist ein bundesweit tätiges Unternehmen, das sich ausschließlich auf die giftfreie Wärmebehandlung zur Bekämpfung von Bettwanzen spezialisiert hat. Durch den konsequenten Verzicht auf chemische Mittel bietet THERMOkill eine besonders schonende und zugleich äußerst effektive Alternative zur herkömmlichen Schädlingsbekämpfung.

Für ihr umwelt- und gesundheitsfreundliches Verfahren wurde die THERMOkill GmbH mit dem renommierten Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet. Die Methode gilt als besonders geeignet für sensible Umgebungen – etwa in Haushalten mit Kleinkindern, bei Personen mit Atemwegserkrankungen oder in Einrichtungen mit hohen hygienischen Anforderungen.

Die Wärmebehandlungen werden regelmäßig in Privathaushalten, Beherbergungsbetrieben, Notunterkünften, Justizvollzugsanstalten und vielen weiteren sensiblen Bereichen durchgeführt. Dank modernster Technik und langjähriger Expertise ist eine vollständige Beseitigung von Bettwanzen in der Regel innerhalb von nur vier Tagen möglich – ganz ohne den Einsatz von Giften.

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