Dienstag, Oktober 14, 2025

Hamburger Zukunftsentscheid: neue Frästechnik macht Altbau-Sanierung bezahlbar

Hamburg stellt mit dem Zukunftsentscheid die Weichen für die Wärmewende – ein Startup aus der Hansestadt macht nun die Sanierung alter Gebäude bezahlbar und überraschend einfach.

BildNach dem Hamburger Zukunftsentscheid ist klar: Über 60.000 Wohngebäude in der Hansestadt müssen in den kommenden Jahren energetisch modernisiert werden, bundesweit sind es rund 15 Millionen Immobilien. Eine neue Methode zur Nachrüstung von Fußbodenheizungen könnte dabei eine entscheidende Rolle spielen. Das Hamburger Unternehmen Nordwærme setzt auf ein Verfahren, bei dem alte Estrichböden einfach aufgefräst werden, sodass eine energie-effiziente Fußbodenheizung direkt im Bestand eingebaut werden kann – ohne den Estrich zu entfernen oder den Bodenaufbau zu erhöhen. So erreicht das Gebäude die Voraussetzungen für die Wärmepumpen innerhalb weniger Tage.

Die neue Fußbodenheizung
wird direkt im vorhandenen Boden verlegt. Das reduziert nicht nur den Aufwand erheblich, sondern kann auch die Vorbereitungskosten für die Wärmepumpe um bis zu 60 % senken – für viele Eigentümer könnte diese Lösung der Schlüssel zur bezahlbaren Heizungsmodernisierung sein.

30 bis 60 % Kostenersparnis bei der Sanierung

Gerade bei älteren Gebäuden sind energetische Sanierungen mit konventionellen Mitteln oft unwirtschaftlich. Nordwærme nutzt eine Technik, mit der Fußbodenheizungen effizient nachgerüstet werden können: Der vorhandene Estrich wird mit Spezialfräsen aufgeschnitten, um die Heizungsrohre einzubetten – ein kompletter Rückbau des Bodens entfällt. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit und aufwendige Bauarbeiten.

„Auf 100 Quadratmetern Wohnfläche kostet die Nachrüstung einer Fußbodenheizung mit der Nordwærme-Methode je nach Objekt zwischen 3.000 und 6.000 Euro. Die Arbeiten dauern meist weniger als eine Woche“, erklärt Sönke Löser, Mitgründer und Geschäftsführer von Nordwærme. Vorbereitung für Eigentümer: Bodenbelag und Kleber entfernen. Nordwærme fräst dann Kanäle in den Boden und verlegt die Rohre bis zum Heizkreisverteiler, sodass der Bodenleger danach den Boden wieder ebnen und mit neuem Bodenbelag belegen kann.

Das System erlaubt eine schnelle Nachrüstung im Estrich, ohne monatelange Baustellen. In Kombination mit einer Wärmepumpe ist diese Lösung besonders effizient – und förderfähig: Bei gemeinsamer Beantragung winken bis zu 40 % Zuschuss, bei Einzelmaßnahmen meist rund 20 %.

Hintergrund & Technik

Fußbodenheizungen sind die ideale Ergänzung zu modernen Wärmepumpen – denn sie arbeiten auch bei niedrigen Vorlauftemperaturen effizient. Doch gerade in Altbauten war die Nachrüstung bislang schwierig: Klassische Verfahren erfordern das Entfernen des gesamten Estrichs und verursachen hohe Zusatzkosten für neue Türhöhen, Treppenanpassungen oder Sockel.

Nordwærme setzt auf eine Frästechnologie aus den Niederlanden, die direkt im Bestand arbeitet. Die Heizkreise werden in den vorhandenen Boden eingefräst – ohne Aufdopplung, ohne Estrichabriss. Das spart Schmutz, Zeit und Geld.

Lösung für Norddeutschland

Ob in Kiel, Lübeck, Flensburg, Elmshorn, Eckernförde, Husum, Rendsburg, Neumünster, Itzehoe, Stade, Nordfriesland, Lüneburg, Buchholz, Harburg, Bad Oldesloe, Trittau, Bargteheide, Mölln, Reinbek oder Buxtehude: Nordwærme sorgt schnell und unkompliziert für moderne Heiztechnik und warme Wohnlichkeit in ganz Norddeutschland.

Voraussetzungen

Fräsbar sind feste Estriche wie Zementestrich, Gussasphalt oder Trockenestriche. Für Holzbalkendecken bietet Nordwærme alternative Lösungen an. Ein individuelles Angebot gibt es unter nordwaerme.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Nordwærme Fußbodenheizungen
Herr David Burckhardt
Rondenbarg 14
22525 Hamburg
Deutschland

fon ..: 015120222011
web ..: https://www.nordwaerme.de
email : presse@nordwaerme.de

Das Unternehmen
Nordwærme wurde vor drei Jahren von Sönke Löser und David Burckhardt gegründet. Heute arbeiten 18 Mitarbeitende an zwei Standorten in Hamburg und Barsbüttel. Inzwischen hat das Team mehr als 2.000 Sanierungsprojekte erfolgreich umgesetzt und verlegt dabei jeden Monat rund 20 Kilometer Fußbodenheizungs-Rohre in ganz Norddeutschland: egal ob Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg Vorpommern, Nordwærme kann hier überall warme Wohnlichkeit schaffen.

Pressekontakt:

Nordwærme Fußbodenheizungen
Herr David Burckhardt
Rondenbarg 14
22525 Hamburg

fon ..: 015120222011
email : presse@nordwaerme.de

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