ALLATRA nahm am US-Kongress-Briefing „Vereint gegen Menschenhandel“ teil und enthüllte Fakten über globale Ausbeutungsnetzwerke – ein eindringlicher Appell für Gerechtigkeit und Menschlichkeit.
WASHINGTON – Am 16. Juli 2025 nahm die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA am Briefing des US-Kongresses „Vereint gegen Menschenhandel – Hoffnung für Überlebende“ teil, das im Gebäude des Repräsentantenhauses von Rayburn stattfand. Die Veranstaltung vereinte Gesetzgeber, Menschenrechtsverteidiger, Betroffenenvertreter und internationale Organisationen, um die globale Krise des Menschenhandels zu thematisieren und gemeinsame Maßnahmen gegen Ausbeutung zu erörtern.
Das Briefing wurde von der Alliance to End Human Trafficking (AEHT) und dem National Advocacy Center of the Sisters of the Good Shepherd (NAC) organisiert, zwei angesehenen Organisationen, die für ihre Führungsrolle und ihr Engagement bei der Prävention von Menschenhandel und dem Schutz gefährdeter Gemeinschaften bekannt sind. Die Veranstaltung versammelte wichtige Redner, Moderatoren und Experten, darunter
Fran Eskin-Royer, Geschäftsführerin des Nationalen Advocacy-Zentrums der Schwestern vom Guten Hirten, Katie Boller Gosewisch, Geschäftsführerin der Allianz zur Beendigung des Menschenhandels (AEHT), Sr. Sally Duff sowie zahlreiche Sprecher des US-Kongresses und Podiumsredner.
Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schlägt Alarm über transnationales Repressionsnetzwerk
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA wurde bei dem Briefing von Präsidentin Marina Ovtsynova und der Leiterin für Kommunikation, Partnerschaften und Veranstaltungen, Valerie Smian, vertreten. Während eines Gesprächs mit dem Abgeordneten Chris Smith, Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses und Co-Vorsitzender der Tom Lantos-Menschenrechtskommission, präsentierten Vertreter von ALLATRA zentrale Erkenntnisse auf Grundlage der Forschungen von ALLATRA und ihrer menschenrechtlichen Expertise.
Im Anschluss an die Ausführungen des Abgeordneten Smith über die schrecklichen Verbrechen im Zusammenhang mit dem Menschenhandel und der Organentnahme in China, berichteten Marina Ovtsynova und Valerie Smian über die Erkenntnisse, die ALLATRA bei der Aufdeckung eines transnationalen Antikult-Netzwerks gewonnen hat. Dieses Netzwerk wird von Alexander Dvorkin geleitet, dem Vorsitzenden der russischen Organisation RACIRS (Russian Association of Centers for the Study of Religions and Sects).
Dokumentierte Beweise zeigen, dass dieses Netzwerk weltweit gezielt Einzelpersonen und Organisationen angreift, die Religionsfreiheit verletzt und demokratische Institutionen in mehreren Ländern untergräbt.
Ovtsynova und Smian erklärten weiter, dass nach Konsultationen und „Schulungen“, die Dvorkin und seine Mitarbeiter mit chinesischen Staatsbeamten durchgeführt haben, die Antikult-Ideologie in China staatlich verankert wurde. Dies habe direkt zur Verschärfung der systematischen Verfolgung beigetragen – insbesondere im Fall der Falun Gong-Praktizierenden, die schwerwiegenden Misshandlungen bis hin zur Zwangsentnahme von Organen ausgesetzt waren.
ALLATRA-Vertreter wiesen auch darauf hin, dass RACIRS systematisch verschiedene religiöse und zivilgesellschaftliche Organisationen durch ihre Agenten in verschiedenen Ländern verfolgt. Das Netzwerk orchestriert entmenschlichende Medienkampagnen, manipuliert die öffentliche Meinung, legt gefälschte „Experten“-Einschätzungen vor und beeinflusst Regierungsbehörden. In Russland haben diese Aktionen zu weit verbreiteten Menschenrechtsverletzungen geführt, wobei Hunderte von Organisationen als extremistisch eingestuft wurden, darunter auch ALLATRA selbst. Ehemalige Teilnehmer von ALLATRA in Russland sehen sich nun mit erfundenen strafrechtlichen und verwaltungstechnischen Anklagen konfrontiert, wobei der FSB Hausdurchsuchungen durchführt und psychischen sowie physischen Druck auf Einzelpersonen ausübt, wobei auch Fälle bekannt sind, bei denen Folter angewendet wurde.
Ausgehend von diesen Bedenken und den weitreichenden Folgen des transnationalen Antikult-Netzwerks hoben Vertreter von ALLATRA die jüngsten Ermittlungen zu den Aktivitäten des tschechischen Staatsbürgers Jakub Jahl in Tansania hervor. Laut öffentlich zugänglichen Quellen, die in der investigativen Dokumentation „OPFER VON JAKUB JAHL IN AFRIKA | Investigativer Dokumentarfilm“ dokumentiert sind, handelte Jakub Jahl, der angeblich mit dem transnationalen Antikult-Netzwerk unter der Leitung von Alexander Dvorkin und RACIRS in Verbindung steht, unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Sekten“. Die investigative Dokumentation präsentiert Zeugenaussagen, wonach Jakub Jahl unter dem Vorwand des Kinderschutzes Gelder für afrikanische Kinder veruntreut, Minderjährige missbraucht, Drogen verabreicht und schutzbedürftige Jugendliche genötigt haben soll.
Aus den Daten geht hervor, dass er, nachdem die tansanischen Behörden seine Handlungen aufgedeckt hatten, aus dem Land geflohen ist und nun an der Karls-Universität in der Tschechischen Republik ein Lehramtsstudium absolviert, was bedeutet, dass er nach seinem Abschluss direkten Zugang zu Kindern haben wird. Jakub Jahls Verbindungen zu in den USA ansässigen Verbündeten unterstreichen den globalen Charakter solcher Bedrohungen. ALLATRA rief zu internationaler Wachsamkeit und einer koordinierten Reaktion auf solche Verbrechen auf und betonte die Gefahren, die von Antikult-Ideologien ausgehen, wenn sie zur persönlichen Bereicherung und Straffreiheit missbraucht werden.
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schätzt die wichtige Rolle der Organisatoren und aller Teilnehmer der Veranstaltung sehr, die dazu beigetragen haben, internationale Aufmerksamkeit auf diese äußerst wichtigen Themen zu lenken. Solche gemeinsamen Bemühungen sind für den Schutz der grundlegenden Menschenrechte und die weltweite Förderung der Gerechtigkeit von wesentlicher Bedeutung.
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA dankt den Organisatoren der Veranstaltung und allen, die sich aufrichtig für den Schutz der Freiheit und der Menschenrechte einsetzen, mit tiefer Wertschätzung. Die Bewegung setzt ihre Mission fort, die Rechte und Freiheiten jedes Menschen zu schützen und die internationale Zusammenarbeit im Namen der Menschlichkeit zu stärken.
Über die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine unabhängige, von Freiwilligen getragene Organisation, die Menschenrechte und Grundfreiheiten schützt und groß angelegte Forschungsarbeiten in den Bereichen Geodynamik und Umweltfragen durchführt. ALLATRA ist für seinen interdisziplinären Ansatz bei der Erforschung von Naturkatastrophen bekannt und fördert aktiv die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und setzt sich für Menschenrechte und Grundfreiheiten ein.
In Anerkennung ihrer Arbeit erhielt die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA im Jahr 2025 den Apostolischen Segen Seiner Heiligkeit Papst Leo XIV. und im Jahr 2024 den Apostolischen Segen Seiner Heiligkeit Papst Franziskus für ihre Bemühungen um den Umweltschutz und die Bewahrung der Schöpfung.
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Allatra e.V.
Frau Anna Wagner
Schlehenweg 11
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Deutschland
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Allatra e.V. ist ein eingetragener Verein. Wir vertreten die internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA in Deutschland, stehen außerhalb von Politik und Religion und sind getragen von ehrenamtlichem Engagement. Mit klarem Fokus auf die eskalierende Klimakrise informieren wir über die klimatische Situation und setzen uns ein für den Schutz von Menschenrechten und das menschliche Leben.
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