Donnerstag, Oktober 30, 2025

Mercedes und EWE Go führend im connect-Tarifcheck der Ladetarife deutscher E-Mobilitäts-Anbieter

Erhebliche Kosteneinsparungen sind durch passende Tarifwahl für das individuelle Nutzungsverhalten möglich.

München, 30. Oktober 2025. Welcher Ladetarif passt am besten zum jeweils individuellen Nutzungsverhalten eines E-Auto-Fahrers? Dieser Frage ist die führende Medienmarke connect erneut nachgegangen, gemeinsam mit einem auf Elektromobiltät spezialisierten, unabhängigen Test- und Messpartner. Der connect Tarifcheck vergleicht die Ladetarife von 14 E-Mobilitäts-Anbietern in Deutschland: ADAC, Aral pulse, BMW/Mini, E.ON, Elli, EnBW, EWE Go, Kia, Maingau, Mercedes, Plugsurfing, Porsche, Shell Recharge und Vattenfall. Die Nutzer werden in die Kategorien „Laternenparker“, „Vielfahrer“ und „Durchschnittsfahrer“ eingeteilt, um den für das jeweilige Nutzungsverhalten besten Tarif zu ermitteln. Mercedes ist Testsieger in den Kategorien „Laternenparker“ und „Vielfahrer“, EWE Go in der Kategorie „Durchschnittsfahrer“ – beide Anbieter erhalten die Note „sehr gut“.

Hannes Rügheimer, connect-Autor des Tarifchecks, sagt: „Unsere Analyse zeigt: Wer einen gut passenden Ladetarif wählt, kann mehrere Hundert Euro jährlich sparen. Dafür ist es wichtig, sein individuelles Ladeverhalten zu kennen. Unser Tarifcheck bietet den Nutzern eine gute Entscheidungsgrundlage, denn wir ermitteln den für das jeweilige Nutzungsverhalten günstigsten Tarif. Glückwunsch an die Sieger unseres Tests Mercedes und EWE Go! Mercedes punktet sogar bei zwei Nutzerkategorien.“

So wurde getestet: Um das unterschiedliche Mobilitäts- und Ladeverhalten verschiedener E-Fahrzeugnutzer möglichst repräsentativ abzubilden, erfolgte die Einteilung in Nutzertypen: Der „Laternenparker“ verfügt über keine eigene Wallbox und lädt daher zu 95 Prozent öffentlich sowie zu nur 5 Prozent privat, seine Jahresfahrleistung wird mit 10.000 Kilometern angenommen. Der „Durchschnittsfahrer“ lädt 80 Prozent zu Hause, 5 Prozent an AC- und 15 Prozent an HPC-Ladesäulen, mit einer Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern. Der „Vielfahrer“ lädt zu 40 Prozent zu Hause, 20 Prozent an AC- und 40 Prozent an HPC-Ladesäulen, mit einer Jahresfahrleistung von 25.000 Kilometern.

Für den „Laternenparker“ punktet Mercedes auf Platz 1 mit der Note „sehr gut“, gefolgt von EWE Go und dem Premium-Tarif von Elli auf Platz 2 und Platz 3 – beide Anbieter erhalten die Note „gut“. Für den „Durchschnittsfahrer“ ist EWE Go auf Platz 1 mit der Note „sehr gut“, gefolgt von E.ON mit dem Tarif Drive Light auf Platz 2 und EnBW mit dem Ladetarif S auf Platz 3 – beide erhalten die Note „gut“. Für den „Vielfahrer“, ist Mercedes auf Platz 1 und erhält die Note „sehr gut“. EWE Go und der Premium-Tarif von Elli folgen auf Platz 2, beide Anbieter erzielen dieselbe Punktzahl und ebenfalls die Note „sehr gut“. Da die Ladetarife von Mercedes nur für Fahrer dieser Marke verfügbar sind, ist EWE Go für alle drei Nutzertypen das günstigste markenneutrale Angebot.

Darüber hinaus hat connect die Option des Ad-hoc-Ladens evaluiert. Dabei lädt ein Nutzer sein Fahrzeug an einer Säule eines CPOs, für den er keine eigene Ladekarte oder eMSP-App einsetzen kann. Beim Ad-hoc-Laden wird dann per Bank- oder Kreditkarte oder per QR-Code bezahlt. In dieser Kategorie hat connect ausschließlich echte Ad-hoc-Angebote bewertet – je einmal für AC und für das schnelle, aber teurere HPC-Laden. Für die Modellierung wurde für das HPC-Laden von zwei Stunden Standzeit zwischen 14 und 16 Uhr ausgegangen, bei AC von Laden über Nacht von 19 bis 7 Uhr morgens. In der Kategorie HPC-Laden ist, wie bereits im Vorjahr, Aldi Süd Testsieger mit der Note „sehr gut“, Electra und Jet folgen auf Platz 2, ebenfalls mit der Note „sehr gut“. In der Kategorie AC-Laden teilt sich Aldi Süd den ersten Platz mit Kaufland und Lidl, deren Angebote miteinander verwandt sind. Alle drei erhalten die Note „überragend“.

Der connect Tarifcheck zeigt, dass jeder E-Fahrzeugnutzer mit der für sein individuelles Fahrverhalten passenden Tarifwahl viele Hundert Euro jährlich sparen kann.

Den ausführlichen Artikel und weitere Informationen zur Methodik finden Interessenten unter: www.connect.de/e-ladetarife (https://www.connect.de/e-ladetarife)

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