Politiker müssen unverzüglich damit aufhören, die Shincheonji Kirche Jesu für politische Zwecke zu missbrauchen.
Politiker sollen die Shincheonji Kirche Jesu nicht länger politisch missbrauchen
Politiker müssen den politischen Missbrauch der Shincheonji Kirche Jesu unverzüglich beenden.
In der Republik Korea wird die Shincheonji Kirche Jesu regelmäßig in Wahlzeiten als Instrument für politische Kalküle missbraucht. Um Stimmen aus traditionellen Kirchen zu gewinnen, wurde Shincheonji als Sündenbock dargestellt und je nach Regierungswechsel politisch attackiert. Dieses Verhalten stellt eine direkte Verletzung der Religionsfreiheit dar und ist ein verfassungswidriger Akt der Gewalt.
Insbesondere während der COVID-19-Pandemie wurden die Regierung und die Stadt Daegu ihrer Verantwortung für das Versagen im Seuchenschutz nicht gerecht und machten stattdessen die Shincheonji Kirche Jesu zum Sündenbock. Der gesamten Nation wurde Hass gegen Shincheonji eingepflanzt. Doch das Gericht sprach in Bezug auf den Vorwurf eines Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz ein klares „Freispruch“-Urteil. Damit wurde deutlich, dass die Anschuldigungen rein politisch motiviert und unbegründet waren.
Auch die Behauptung, der damalige Generalstaatsanwalt Yoon Suk-yeol habe Durchsuchungen gegen Shincheonji blockiert, entspricht nicht der Wahrheit. Im Gegenteil: Er ordnete selbst mehrmals Hausdurchsuchungen an und leitete eine Zwangsuntersuchung gegen die Leitungsebene von Shincheonji, einschließlich deren Festnahmen. Die Behauptung, Shincheonji habe diesen Mann politisch unterstützt, entbehrt jeder Logik und Grundlage.
Trotzdem verbreitete kürzlich der ehemalige Bürgermeister von Daegu, Hong Joon-pyo, öffentlich unwahre Behauptungen und versucht erneut, die Shincheonji Kirche Jesu politisch zu instrumentalisieren. Der Besuch von Herrn Hong beim Repräsentanten der Kirche war rein formell – lediglich ein kurzer Gruß wurde ausgetauscht. Die Aussage, es sei zur Parteimitgliedschaft aufgefordert worden, ist eine grobe Falschdarstellung. Die Kirche in dieser Weise zu diffamieren, stellt eine Verbreitung von unwahren Tatsachen dar, für die Herr Hong Joon-pyo rechtlich zur Verantwortung gezogen werden muss.
Auch die Gläubigen der Shincheonji Kirche Jesu sind Bürger der Republik Korea. Die Verfassung garantiert jedem Bürger eindeutig die politische Freiheit und die Religionsfreiheit. Als Bürger Koreas dürfen auch Gläubige von Shincheonji Mitglied in verschiedenen Parteien sein und politisch aktiv werden. Dies als Vorwand für politische Angriffe zu nutzen und gezielt Hass gegen eine bestimmte Religionsgemeinschaft zu schüren, ist ein Angriff auf die Grundwerte der Demokratie.
Jegliche Aussagen und Handlungen, die die Religionsfreiheit verletzen, dürfen sich nicht wiederholen.
Die Shincheonji Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses, ist eine religiöse Organisation und politisch neutral. Gegen jede Form von bewusster Verzerrung, politischem Missbrauch und gezielter Hasspropaganda gegenüber unserer Religion werden wir entschieden vorgehen.
Auch zur Zeit des ersten Kommens wurde Jesus verfolgt, weil er die Wahrheit verkündete, und man erfand falsche Anklagen gegen ihn. So geschieht es auch heute: Die Shincheonji Kirche Jesu verkündet das Wort Gottes in Wahrheit und wird dafür mit Lügen und Verfolgung konfrontiert. Doch wir haben kein Unrecht getan. Im Gegenteil – wie Jesus verkünden wir weltweit die höchste Wahrheit, haben die Offenbarung des Johannes vollständig verstanden, und wir üben Liebe und Vergebung, wie er es uns gelehrt hat – selbst gegenüber unseren Verfolgern. Wir beten für sie.
27. Juli 2025
Im Namen der Gläubigen der Shincheonji Kirche Jesu, dem Tempel des Zeltes des Zeugnisses
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