Unabhängige Beratung kostet – provisionsbasierte Beratung ist teuer. Die Wahl liegt bei dir: Willst du eine Beratung, die sich an deinen Zielen orientiert – oder an Verkaufszielen?
Unabhängige Finanzberatung vs. provisionsbasierte Vermittlung: Wer seine Altersvorsorge plant, steht oft vor der Wahl – doch viele Verbraucher erkennen den wahren Wert einer unabhängigen Honorarberatung nicht. Dabei kann die Entscheidung über zigtausende Euro mehr oder weniger im Alter entscheiden.
Altersvorsorge: Eine Entscheidung mit Langzeitwirkung
Die Altersvorsorge zählt zu den wichtigsten finanziellen Entscheidungen im Leben. Trotzdem verlassen sich viele Menschen immer noch auf klassische provisionsbasierte Beratung – meist bei Banken oder Versicherungsvertretern. Was viele dabei nicht wissen: Diese Art der Beratung ist selten objektiv, sondern interessengeleitet. Der Grund? „Die Vergütung erfolgt durch Provisionen, die die Versicherer zahlen – nicht der Kunde selbst. Und genau das hat Folgen.“, so André Perko, Senior Advisor der Frankfurter FINANCEDOOR GmbH.
Provisionsberatung: Kostenlos ist nicht gleich günstig
Provisionsbasierte Rentenversicherungen wirken auf den ersten Blick attraktiv: „Keine Beratungskosten“, „kein Honorar“, „alles inklusive“. Doch der Schein trügt. Die Vermittler erhalten hohe Abschlussprovisionen, die direkt in die Beiträge einkalkuliert sind – oft bis zu 4 Prozent der Beitragssumme. Auf die Laufzeit einer Rentenversicherung gerechnet, summiert sich das leicht auf mehrere tausend Euro.
Diese Kosten werden jedoch nicht transparent ausgewiesen – Verbraucher merken oft nicht, wie viel von ihrem Geld in die Vergütung des Vermittlers fließt. Stattdessen sehen sie nur die Ablaufleistung, ohne zu verstehen, was mit einer unabhängigen Lösung möglich gewesen wäre. „Schlimm ist, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Kosteninformationsblätter nicht erklärt oder im schlimmsten Fall erst gar nicht übergeben werden.“, so Perko weiter.
Honorarberatung + Nettopolice: Mehr Rente durch mehr Transparenz
Die Alternative zur Provisionsberatung ist die unabhängige Honorarberatung in Kombination mit sogenannten Nettopolicen. Hier zahlt der Kunde ein einmaliges oder stundensatzbasiertes Honorar an den Berater – im Gegenzug entfällt die Provision komplett. Die Versicherungslösung, die sogenannte Nettopolice, ist von Abschluss- und Vertriebskosten befreit.
Was bringt das konkret?
Ein Beispiel:
Ein 35-jähriger Kunde zahlt monatlich 300 Euro in eine Rentenversicherung ein – über 33 Jahre bis zum Rentenbeginn mit 67. Bei einer provisionsbasierten Police fließen ca. 2.500-3.500 Euro an Abschlussprovision in die Kostenstruktur – Geld, das im Vertrag nicht verzinst wird.
Bei einer Nettopolice spart er diese Kosten. Selbst wenn er für die unabhängige Beratung ein einmaliges Honorar von 1.200 Euro zahlt, ist der finanzielle Vorteil deutlich: Mehr Kapital, mehr Rendite, mehr Rente. In vielen Fällen können so 15.000 bis 25.000 Euro mehr Kapital im Ruhestand erzielt werden – oder sogar noch mehr, abhängig von Beitragshöhe und Laufzeit.
Warum erkennen viele Verbraucher diesen Mehrwert nicht?
Trotz der klaren Vorteile entscheiden sich viele Menschen weiterhin für den scheinbar „kostenlosen“ Weg. Das hat mehrere Gründe:
1. Fehlende Transparenz im Provisionssystem
Versicherungsvermittler sind zwar verpflichtet, die Kosten offen auszuweisen, vernachlässigen diese Pflicht allerdings oft aus Eigennutz. Viele Verbraucher wissen daher gar nicht, wie viel sie für die Beratung „zahlen“. Diese Intransparenz führt zu einer verzerrten Wahrnehmung von Preis und Leistung.
2. Gewohnheit und Vertrauen
Bankberater, Vertreter oder Versicherungsagenten genießen oft einen Vertrauensvorschuss – „Das habe ich immer so gemacht“ oder „Das hat mein Vater auch abgeschlossen“ sind gängige Aussagen. Doch ein vertrauter Name ersetzt keine objektive, unabhängige Analyse.
3. Fehlendes Bewusstsein für Kostenwirkung
Viele Menschen unterschätzen die langfristige Wirkung von Kosten in Finanzprodukten. Dabei gilt gerade bei Altersvorsorge: „Ein Prozent Kosten weniger kann über Jahrzehnte eine fünfstellige Summe Unterschied machen.“
4. Psychologische Hürde: Beratung bezahlen
Die Idee, einen Finanzberater wie einen Anwalt oder Steuerberater zu bezahlen, ist in Deutschland noch nicht weit verbreitet. Dabei liegt genau hier die Unabhängigkeit: Wer den Berater bezahlt, bekommt objektive Beratung – wer vom Produktanbieter bezahlt wird, verkauft meist das, was ihm am meisten einbringt.
Warum sich Honorarberatung langfristig auszahlt
Ein unabhängiger Berater hat keine Anreize, bestimmte Produkte zu bevorzugen. Stattdessen steht die Frage im Mittelpunkt: Was ist für den Kunden am sinnvollsten? Ob das eine Rentenversicherung, ein ETF-Sparplan oder eine Kombination daraus ist – die Empfehlung basiert auf Fakten, nicht auf Provisionshöhen.
Weitere Vorteile:
Langfristige Kostenkontrolle: Einmaliges Honorar statt versteckter Kosten über Jahrzehnte
Transparenz und Fairness: Du weißt, was du zahlst – und was du bekommst
Mehr Flexibilität: Zugang zu echten Nettotarifen, die oft bessere Renditechancen bieten
Bessere Vergleichbarkeit: Fokus auf Leistung, nicht auf Verkaufsdruck
Fazit: Unabhängigkeit hat ihren Preis – aber der lohnt sich
Viele Verbraucher erkennen den Wert einer unabhängigen Finanzberatung erst dann, wenn es zu spät ist – etwa beim Blick auf die Ablaufleistung ihrer Rentenversicherung. Wer frühzeitig auf Honorarberatung und Nettopolicen setzt, kann seine Altersvorsorge optimieren und sich langfristig mehrere tausend Euro sichern.
Unabhängige Beratung kostet – provisionsbasierte Beratung ist teuer. Die Wahl liegt bei dir: Willst du eine Beratung, die sich an deinen Zielen orientiert – oder an Verkaufszielen?
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
FINANCEDOOR GmbH
Herr André Perko
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60486 Frankfurt am Main
Deutschland
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web ..: https://www.financedoor.de
email : mail@financedoor.de
Die FINANCEDOOR GmbH aus Frankfurt am Main bietet Finanzberatung für private Haushalte. Als freier Finanzberater erstreckt sich das Portfolio von der Vorsorge über Versicherungen bis hin zu professionellen Geldanlagen. Die Finanzplanungen und Finanzberatungen umfassen dabei auch die private Baufinanzierung und die Ruhestandsplanung.
Ganz im Sinne des Verbraucherschutzes versteht sich CEO André Perko als Partner an der Seite seiner Mandanten. Die Vermittlung und Beratung zu Finanzen wird unabhängig, sprich ohne Bindung an bestimmte Banken oder Versicherungen erbracht: Das Unternehmen ist als Honorar-Finanzanlagenberater registriert.
Mit über 25 Jahren Erfahrung in der privaten Finanzberatung werden Finanzgutachten und Versicherungschecks erarbeitet. Kunden schätzen diesen Service. Die FINANCEDOOR GmbH kann auf über 1000 positive Kundenbewertungen aus den vergangenen 25 Jahren zurückblicken. Ein Erfolg der auf langjähriger Erfahrung und Kompetenz in der Finanzberatung beruht.
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