Neue Integrationen mit der CrowdStrike Falcon-Plattform ermöglichen optimierten Zero-Trust-Zugriff und schnellere SOC-Reaktionen
Die neuen Integrationen von Versa Networks, Spezialist für Secure Access Service Edge (SASE), mit der CrowdStrike Falcon-Plattform verbessern den Zero-Trust-Zugriff und bieten SOC-Teams eine umfassende Endpunkt- und Netzwerktransparenz. Dadurch sind sie in der Lage, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu stoppen. Die Integrationen sind ab sofort im CrowdStrike Marketplace verfügbar und umfassen auch die Unterstützung für Falcon Next-Gen-SIEM.
Security-Teams mangelt es nach wie vor häufig an umfassender Transparenz in Endpunkt- und Netzwerkdaten. Diese stehen ihnen meist nur isoliert zur Verfügung, wodurch sich die Vorfallsreaktion deutlich verlangsamt. Die neuen Integrationen beseitigen diese Silos. Sie kombinieren Endpunkt- und Netzwerktelemetrie an den kritischsten Punkten: der Zugangskontrolle und bei SOC-Untersuchungen. Gemeinsam sorgen Versa und CrowdStrike so für eine stärkere Durchsetzung von Zero Trust, ein optimiertes Threat Hunting und eine schnellere Reaktion auf Sicherheitsvorfälle.
Adaptiver Zero-Trust-Zugriff mit der Falcon-Plattform
Die erste Integration verbessert die Durchsetzung von Zero-Trust-Richtlinien. Hierbei werden dynamische CrowdStrike Zero Trust Assessment (ZTA)-Bewertungen in die Risikobewertungen von Versa für SASE, SSE, SD-WAN und SD-LAN einbezogen. Durch die Nutzung von Echtzeit-Risikodaten aus der Falcon-Plattform passt Versa die Risiko-Profile von Benutzern und Geräten dynamisch an, stärkt die Sicherheitslage, reduziert manuelle Eingriffe und beschleunigt die Eindämmung kompromittierter Endpunkte.
Schnellere SOC-Reaktionszeiten mit Falcon Next-Gen-SIEM
Die zweite Integration führt Versas umfangreiche Netzwerktelemetrie von WAN-Edge, Cloud und Remote-Standorten bis zu Benutzern und Geräten mit Falcon Next-Gen-SIEM zusammen. Als Motor des modernen SOC vereint Falcon Next-Gen-SIEM das umfassende Sicherheitsökosystem der Kunden mit den Primärdaten, nativen Bedrohungsinformationen und KI-gestützten Erkennungs- und Reaktionsfunktionen von CrowdStrike. Durch die Erfassung von mehr als 50 Arten von Protokollen, etwa Firewall-Ereignisse, Datenverkehr, Anwendungsverhalten und SD-WAN-Metriken, können SOC-Teams Endpunkt- und Netzwerkdaten an einem Ort korrelieren, Silos überwinden, Untersuchungen beschleunigen und die Compliance stärken.
„Die beiden Integrationen lösen ein seit langem bestehendes Sicherheitsproblem: isolierte Daten, die den Einblick in das tatsächliche Risiko erschweren“, so Anusha Vaidyanathan, Senior Director of Product Management bei Versa. „Die Kombination von Endpunkt- und Netzwerkdaten im entscheidenden Moment und dort, wo sie am wirkungsvollsten sind, führt zu fundierten Entscheidungen und mehr Sicherheit. Deshalb ist unsere Zusammenarbeit mit CrowdStrike so überaus wertvoll.“
Die Integrationen sind ab sofort auf der Versa-Seite im CrowdStrike Marketplace unter https://marketplace.crowdstrike.com/partners/versa-networks/ verfügbar. Weitere Informationen wie Lösungsbeschreibungen, Produktpräsentationen und Kurzvideos finden sich unter https://versa-networks.com/partners/crowdstrike.
Über Versa Networks
Der SASE-Spezialist Versa Networks ermöglicht es Unternehmen, selbstschützende Netzwerke zu gestalten, die ihre Netzwerk- und Sicherheitsinfrastruktur radikal vereinfachen und automatisieren. Die VersaONE Universal SASE-Plattform basiert auf künstlicher Intelligenz und bietet konvergente SSE-, SD-WAN- und SD-LAN-Lösungen. So werden Daten geschützt und Cyberbedrohungen effektiv abgewehrt und bieten gleichzeitig ein herausragendes digitales Erlebnis. Tausende von Kunden auf der ganzen Welt mit Hunderttausenden von Standorten und Millionen von Nutzern vertrauen Versa ihre Netzwerke und Sicherheit an. Versa Networks befindet sich in Privatbesitz und wird unter anderem von Sequoia Capital, Mayfield und BlackRock finanziert.
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