Montag, November 17, 2025

Weltweiter Wettlauf um Seltene Erden. Neue Achse für westliche Unabhängigkeit von Chinas Rohstoffmacht

Weltweiter Wettlauf um Seltene Erden. Neue Achse für westliche Unabhängigkeit von Chinas Rohstoffmacht

17.11.25 08:03
Aktiencheck EXKLUSIV

Toronto (www.aktiencheck.de)

Dies ist eine bezahlte Werbung im Namen von Appia Rare Earths & Uranium Corp.
Appia Rare Earths & Uranium Corp. ISIN: CA03783P1018 WKN: A3C5JQ FWB: A0I0 CSE: API

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Weltweiter Wettlauf um Seltene Erden
Neue Achse für westliche Unabhängigkeit von Chinas Rohstoffmacht

Handelskrieg um Zukunftsmetalle – die Welt sucht Alternativen zu China

Während Washington und Peking im Tauziehen um technologische Vorherrschaft stehen, wird die Kontrolle über Seltene Erden zur geopolitischen Waffe.
China produziert derzeit rund 85 % der globalen Versorgung – und hat mehrfach signalisiert, den Export dieser Metalle einschränken oder lizenzpflichtig machen zu wollen.

Für die USA und ihre Verbündeten ist das ein Weckruf.
Ohne Seltene Erden stehen Elektroautos, Windturbinen, Raketensteuerungen und Smartphones still.
Die westliche Welt braucht dringend neue, politisch stabile Lieferquellen – und Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) steht genau dort, wo diese Lücke geschlossen werden kann.

Neue Allianz stärkt westliche Lieferketten: Ultra investiert in Appia’s brasilianisches REE-Projekt

Am 3. November 2025 gab Appia den Abschluss einer strategischen Transaktion mit Ultra Rare Earth Inc. bekannt – einschließlich einer Finanzierung in Höhe von 2,78 Millionen CAD durch Ultra, die durch den Erwerb von 5.560.000 Einheiten („Units“) von Appia erfolgte. Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie von Appia zum Preis von 0,50 CAD sowie einer halben (0,5) Option auf den Erwerb einer weiteren Stammaktie. Jede ganze Option berechtigt Ultra zum Kauf einer weiteren Stammaktie („Warrant Share“) zum Preis von 0,70 CAD pro Aktie bis zum 31. Oktober 2027.

Ultra Rare Earth Inc. investiert zudem 6 Millionen USD in die brasilianische Tochtergesellschaft Appia Brasil Rare Earths Mineração Ltda., die das hochgradige PCH-Projekt kontrolliert. Das Ziel: eine westliche Versorgungsquelle für Seltene Erden in einer geopolitisch sicheren Region aufzubauen.

Die Mittel fließen direkt in Bohrungen, Ressourcenschätzungen (nach NI 43-101) und die Machbarkeitsvorstudie (Pre-Feasibility Study, PFS) – ein entscheidender Schritt, um das PCH-Projekt in Richtung Produktion voranzubringen. Appia und der brasilianische Partner werden bis zur PFS-Phase vollständig getragen – das heißt, die Finanzierung erfolgt gemeinsam, ohne dass ihnen zusätzliche Kosten entstehen.

PCH-Projekt: Brasiliens strategischer Schatz

Im brasilianischen Bundesstaat Goiás hält Appia Rare Earths & Uranium Corp. rund 25 % an 42.900 Hektar mit ionenadsorptiven TonVorkommen für Seltene Erden (IAC) – dem Vorkommentyp, der bislang von China dominiert wurde.

Die jüngsten Explorationsergebnisse zeigen oberflächennahe Mineralisierungen mit hohen Konzentrationen an Neodym, Praseodym, Dysprosium und Terbium – genau jene Metalle, die die Energiewende und die moderne Verteidigungsindustrie antreiben.
Mit Ultras Investition wird Appia diese Ressource jetzt rasch zu einer westlichen Alternative zum chinesischen Marktführer entwickeln.

Alces Lake & Elliot Lake – Appias zweite Machtbasis

Das Alces-Lake-Projekt gilt als eine der hochgradigsten Entdeckungen seltener Erden (REE) weltweit. An der Oberfläche enthält es bis zu 85 % Monazit und weist monazitreiche Zonen in geringer Tiefe auf; ausgewählte Proben zeigen TREO-Gehalte von bis zu rund 50 % (siehe Pressemitteilung vom 3. September 2019).

Darüber hinaus besitzt Appia das Elliot-Lake-Projekt in Ontario. Laut einer NI 43-101-konformen Schätzung verfügt Appia über mehr als 7,995 Millionen Pfund Uran (angezeigt) und 47,753 Millionen Pfund (geschlussfolgert) sowie etwa 1,847 Milliarden Pfund UO und 47,689 Millionen Pfund (angezeigt) und 133,175 Millionen Pfund (geschlussfolgert) Seltenerdoxide – eine seltene Kombination, die in Zeiten steigender Uranpreise zusätzlichen Rückenwind verleiht.

Mit Standorten in Kanada und Brasilien ist Appia geografisch perfekt positioniert, um westliche Industrien zu beliefern – unabhängig von chinesischen Lieferketten.

Appia im Momentum der geopolitischen Zeitenwende

Trump-Äußerungen zu neuen Zöllen, zunehmende Exportbeschränkungen Chinas und die Diskussion um „Critical Minerals Acts“ in Nordamerika haben den Markt für Seltene Erden elektrisiert.

Appia Rare Earths & Uranium steht am Schnittpunkt von Politik, Technologie und Energieversorgung – mit aktiven Bohrungen, wachsender Ressource, frischem Kapital und einem Rohstoffstrategen von Weltrang an Bord.

Fazit:

Appia Rare Earths & Uranium Corp. steht an einem historischen Wendepunkt.

Mit Ultra Rare Earth Inc. als Partner, einer 6-Millionen-USD-Projektfinanzierung und einer 2,78-Millionen-CAD-Investition, könnte sich Appia zu einem strategischen Eckpfeiler westlicher Rohstoffsicherheit entwickeln. Der Wettlauf um Seltene Erden hat begonnen – und Appia steht auf der richtigen Seite der Geschichte.
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Appia Rare Earths & Uranium Corp. – PCH-Projekt in Brasilien: 100 km² Hoffnung für den Westen

Vor dem Hintergrund eines sich verschärfenden Handelskonflikts zwischen den USA und China entsteht in Zentralbrasilien ein Rohstoffprojekt, das Investoren und Strategen gleichermaßen elektrisiert: das PCH Rare Earths & Alkaline Project von Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF).

Gemeinsam mit Ultra Rare Earth Inc. („Ultra“) treibt Appia das Projekt voran, nachdem Ultra am 31. Oktober 2025 einen 50%-Anteil am PCH-Projekt erworben hat (siehe Pressemitteilung vom 3. November 2025). Davon erwarb Ultra 45% direkt von Appia Rare Earths & Uranium Corp.

Appia Rare Earths & Uranium Corp. behält einen 25%igen Anteil am PCH-Projekt bis zur Machbarkeitsvorstudie (Prefeasibility Study), sofern die Investition von 6 Millionen US-Dollar durch Ultra ausreicht, um diese Studie abzuschließen. Sollte dies nicht der Fall sein, hat Appia das Recht, sich an weiteren Finanzierungsrunden zu beteiligen, um die Machbarkeitsvorstudie abzuschließen und seinen Anteil am PCH-Projekt zu wahren.

Da Peking die Kontrolle über den Export Seltener Erden weiter verschärft und Washington mit Strafzöllen auf chinesische Importe droht, steigt die Nachfrage nach alternativen Bezugsquellen rasant. Und genau hier – im brasilianischen Bundesstaat Goiás – könnte Appia einen 25%igen Anteil an einer der strategisch wichtigsten Entdeckungen außerhalb Chinas halten.

52,8 Millionen Tonnen Ressource – und das ist erst der Anfang (Details siehe unten):

Das PCH-Projekt erstreckt sich über 42.932 Hektar (429 km²) und beherbergt zwei Arten von Vorkommen:

1. Ionische Adsorptions-Tone (IAC) – ähnlich denen, die China seit Jahrzehnten dominiert, leicht abbaubar, mit niedrigen Produktionskosten.
2. Hochangereicherte Karbonatit-Brekzien, die REE-Mineralisierung in größerer Tiefe enthalten.

Appia veröffentlichte im Frühjahr 2024 eine erste NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung (Maiden Resource Estimate) für das Kerngebiet Target IV:

52,8 Millionen Tonnen Gesamtressource
Davon 6,6 Mt in der Kategorie „Indicated“ mit einem durchschnittlichen Gehalt von 2.513 ppm TREO
und 46,2 Mt „Inferred“ mit 2.888 ppm TREO

Das bedeutet: mehr als 140 Millionen kg Seltenerdoxide – eine Größenordnung, die Appia/Ultra in eine völlig neue Liga katapultieren könnte.

– Und laut Unternehmensangaben besteht Potenzial für zusätzliche 265 Millionen Tonnen Material, sobald die angrenzenden Zonen (Taygeta, Merope, Maia und Electra) weiter untersucht
sind. (siehe Projektseite des PCH-Projekts von Appia auf der Website appiareu.com/)

Nur 10 % der Fläche wurden bisher erkundet.

Das lässt Raum für erhebliche Aufwertung – ein seltener Befund in einem Markt, der global von Knappheit geprägt ist.

Weltklasse-Gehalte mit beeindruckender Extraktionsrate

Die Ergebnisse aus den Bohrungen und Laboranalysen lesen sich wie aus einem Lehrbuch:

Bis zu 9,2 % TREO (Total Rare Earth Oxides) in der hochangereicherten Zone von Target IV (siehe Pressemitteilung vom 16. Januar 2024)
Durchschnittsgehalte um 2.000-3.000 ppm TREO, was für IAC-Vorkommen überdurchschnittlich ist
Kinetik: Extraktion der Seltenen Erden in unter 5 Minuten – ein Hinweis auf extrem gute Löslichkeit
Keine Tailings, keine Radioaktivität, geringe Umweltbelastung

Die vier IAC-Zonen – Taygeta, Merope, Maia und Electra – zeigen dabei außergewöhnliche Desorptionsraten, mit durchschnittlich 30-70 % Rückgewinnung der REE-Metalle (siehe Pressemitteilung vom 4. Februar 2025). Das bedeutet: Ein großer Teil der wertvollen Elemente lässt sich schnell und effizient gewinnen – ein entscheidender Faktor für die Wirtschaftlichkeit.

2025 – Das Jahr der Beschleunigung

Im Jahr 2025 investieren Appia und Ultra rund 1,5 Millionen US-Dollar in die fortgesetzte Exploration des PCH-REE-Ionen-Ton-Projekts. Die geplanten Maßnahmen sind:

2.000 Meter Diamantbohrungen zur Erweiterung der Ressource
2.000 Meter RC-Bohrungen in den Targets Taygeta und Merope
1.500 Meter Schneckenbohrungen (200 Bohrlöcher) auf neuen IAC-Zielen
PEA-Studien (Preliminary Economic Assessment) für Hochgrad- und IAC-Zonen

Im Jahr 2026 folgt die PFS-Studie (Pre-Feasibility Study) – der letzte Schritt vor einer möglichen Wirtschaftlichkeitsbewertung.

Warum jetzt?

Die politische und wirtschaftliche Großwetterlage spielt Appia und Ultra in die Karten. Mit Chinas verschärften Exportauflagen und Trumps Strafzoll-Offensive wächst die Erkenntnis, dass die westliche Welt dringend eigene Lieferketten braucht. Brasilien – rohstoffreich, demokratisch und in wachsender Partnerschaft mit Nordamerika – ist der perfekte Standort.

Das Timing könnte kaum besser sein: Eine neue Rallye bei Seltene-Erden-Aktien rollt – und Appia steht mit einer nachgewiesenen Ressource, wachsenden Bohrerfolgen und klarer Entwicklungsstrategie im Zentrum des Interesses.

Fazit: PCH – Ein Projekt mit globaler Bedeutung

Das PCH-Projekt vereint alles, was ein moderner Rohstoffwert braucht:

– nachgewiesene Ressource,
– strategische Metalle,
– politische Stabilität.

Nur wenige Explorer weltweit verfügen über eine bestätigte REE-Ressource dieser Größenordnung – und noch weniger stehen außerhalb Asiens. Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) ist kein Versprechen – sondern ein Projekt im Aufbau, das im richtigen Moment zur richtigen Geschichte werden könnte-in Partnerschaft mit Ultra Rare Earth Inc.

„Das war der Moment, in dem man dabei sein musste.“
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Appia entdeckt außergewöhnlich hochgradige Seltene-Erden-Zone im PCH-Projekt – die Zone „Karbonatit-Brekkzie“

Beim PCH-Seltenen-Erden-Projekt der Seltener Erden und Uran-Aktie, Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF), wurde eine Zone identifiziert, die selbst erfahrene Geologen überrascht hat: die sogenannte Hochgrad-Zone – Carbonatitische Brekzie.

Sie zeigt eine durchgehend hochgradige REE-Mineralisierung über bedeutende Mächtigkeiten. Diese Zone befindet sich in der südwestlichen Erweiterung von Zielgebiet IV und weist eine geologische Zusammensetzung auf, die typischerweise mit einigen der bedeutendsten Vorkommen seltener Erden weltweit verbunden ist.

Alle drei durchgeführten Diamantbohrungen (PCH-DDH-002, PCH-DDH-003 und PCN-DDH-004) waren vom ersten bis zum letzten Meter mineralisiert. Das unterstreicht das enorme Potenzial dieser Zone, die reich an Total Rare Earth Oxides (TREO), Nioboxid (NbO) und Phosphatoxid (PO) ist.

Die Bohrresultate im Überblick

PCH-DDH-002: 150 Meter mit 1,14 % TREO, inklusive 12 Meter mit 2,54 % TREO und außergewöhnlichen 9,52 % PO
PCH-DDH-003: 147,7 Meter mit 1,69 % TREO, inklusive 58 Meter mit 2,19 % TREO
PCN-DDH-004: 153 Meter mit 1,08 % TREO, inklusive 9 Meter mit 3,08 % TREO und 7,37 % PO

Besonders bemerkenswert: Alle drei Bohrungen endeten in Mineralisierung – ein starkes Indiz dafür, dass sich die Zone in der Tiefe weiter fortsetzen dürfte und ihr volles Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft ist.

Warum diese Ergebnisse so bedeutsam sind

Die Kombination aus außergewöhnlicher Mächtigkeit, konstant hohen Gehalten und der Präsenz zusätzlicher kritischer Elemente wie Niob und Phosphat macht die Highgrade Zone zu einem potenziellen strategischen Eckpfeiler des PCH-Projekts.

Appia Rare Earths & Uranium Corp. zeigt damit, dass das Projekt nicht nur oberflächennahe Ionic-Clay-Mineralisierungen bietet, sondern auch tiefere, hochgradige karbonatitische Systeme beherbergt – eine äußerst seltene und wirtschaftlich attraktive Kombination. Diese geologische Konstellation ähnelt bekannten GroßVorkommen, die zu den wichtigsten Quellen für strategische Metalle weltweit zählen – und sie liegt in einer politisch stabilen, rohstofffreundlichen Region Brasiliens.

Fazit: Eine Zone mit außergewöhnlichem Wachstumspotenzial

Die Hochgrad-Zone im PCH-Projekt könnte sich als wertvoll für Ultra Rare Earth Inc. und Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) erweisen. Eine kontinuierliche Mineralisierung über mehr als 150 Meter, beeindruckende TREO-Gehalte und das Potenzial, sich in der Tiefe weiter auszudehnen, deuten darauf hin, dass hier eine der spannendsten neuen Seltenen-Erden-Zonen Südamerikas entsteht. Für Investoren, die auf die strategischen Rohstoffe der Zukunft setzen, ist dies ein Projekt, das man im Blick behalten sollte – bevor der Markt sein ganzes Potenzial erkennt.
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Appia liefert erste NI 43-101-Ressourcenschätzung für PCH-Projekt – Target IV und Buriti-Zone zeigen gewaltiges Seltene-Erden-Potenzial

Mit der Veröffentlichung der ersten NI-43-101-konformen Mineralressourcenschätzung (MRE) für das PCH-Projekt im brasilianischen Bundesstaat Goiás unterstreicht die Seltene Erden und Uran-Aktie, Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF), eindrucksvoll, dass das Unternehmen zu den kommenden Schwergewichten im globalen Markt für Seltene Erden zählen könnte.

Die Daten aus der Target IV- und Buriti-Zone zeigen, dass Appia nicht nur eine riesige Entdeckung definiert, sondern auch ein Vorkommen, das reich an strategischen Hochtechnologie-Metallen wie Neodym (Nd), Praseodym (Pr), Dysprosium (Dy) und Terbium (Tb) ist – jene Elemente, die für Permanentmagnete in Elektromotoren, Windturbinen und High-Tech-Geräten unverzichtbar sind.
Über 50 Millionen Tonnen Ressource – und das Potenzial wächst weiter

Die Ressourcenschätzung („Maiden MRE“) umfasst insgesamt 52,8 Millionen Tonnen mineralisiertes Material, aufgeteilt in zwei Kategorien:

6,6 Millionen Tonnen angezeigte Ressource mit einem Gehalt von 2.513 ppm TREO
46,2 Millionen Tonnen vermutete Ressource mit einem Gehalt von 2.888 ppm TREO

Damit verfügt Appia Rare Earths & Uranium Corp bereits in dieser frühen Phase über eine beachtliche Basis, um das PCH-Projekt zu einem der bedeutendsten Seltene-Erden-Vorkommen Südamerikas zu entwickeln.

Das Besondere: Die Mineralisierung erstreckt sich über große Flächen und bleibt in alle Richtungen offen – was darauf hindeutet, dass das tatsächliche Potenzial noch erheblich größer sein könnte.

Eine Quelle für die Metalle der Energiewende

Die Zonen Target IV und Buriti zeichnen sich durch besonders hohe Konzentrationen jener Elemente aus, die für die Herstellung von Permanentmagneten entscheidend sind – einem Kernbaustein der Energiewende.

Diese Magnete sind in Elektrofahrzeugen, Windkraftanlagen, Robotik-Systemen und modernen Rüstungstechnologien unverzichtbar.

Die gemessenen Gehalte an Nd, Pr, Dy und Tb heben Appias PCH-Projekt klar von vielen Wettbewerbern ab, da genau diese Elemente aktuell weltweit am knappsten und wirtschaftlich am wertvollsten sind.

Zusätzliche Chancen durch die Buriti-Zone

Die Buriti-Zone, die südlich von Target IV liegt, enthält zudem signifikante Anomalien von Scandium (ScO) – ein Metall, das in modernen Leichtmetall-Legierungen verwendet wird, beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt oder bei Hochleistungsbatterien.

Damit erweitert Buriti das Spektrum des Projekts und steigert den strategischen Wert für potenzielle Industriekunden.

Fazit: Mit einer Gesamtressource von über 50 Millionen Tonnen Seltener Erden und einem außergewöhnlich hohen Anteil kritischer Magnetmetalle entwickelt sich PCH zu einem strategischen Rohstoffprojekt von globaler Bedeutung.

Das Projekt liegt in einem rohstofffreundlichen, politisch stabilen Umfeld – ein klarer Vorteil gegenüber vielen asiatischen Produzenten.

Für Investoren ist das PCH-Projekt der Seltene Erden und Uran-Aktie Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) ein Paradebeispiel für langfristige Wertschöpfung in einem strategischen Wachstumsmarkt: Ein Projekt mit Größe, Qualität und geopolitischer Relevanz – das ist die seltene Kombination, aus der Börsenlegenden entstehen.
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Appia entdeckt riesiges Potenzial bei neuen Bohrzielen
Rammkernbohrungen zeigen ein Potenzial von bis zu 265 Millionen Tonnen zusätzlichem Material auf

(siehe Projektseite des PCH-Projekts von Appia auf der Website: appiareu.com/).

Das PCH-Projekt der Seltene Erden und Uran-Aktie Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) in Goiás, Brasilien, könnte sich als eines der größten Seltene-Erden-Projekte der westlichen Hemisphäre herausstellen.

Laut dem Unternehmen zeigen neue Ergebnisse aus Rammkernbohrungen, dass die IAC- („ionenadsorptiver Ton“-) Zonen ein zusätzliches Potenzial von bis zu 265 Millionen Tonnen mineralisiertem Material aufweisen könnten.

Damit steht das PCH-Projekt vor der möglichen massiven Ausweitung seiner Ressourcenbasis – ein Entwicklungsschritt, der die bisherigen Schätzungen des Projekts deutlich übertreffen könnte.

Vier neue Zielzonen mit beeindruckenden Resultaten

In den neuen Bohrgebieten Taygeta, Merope, Maia und Electra wurden die Gesteinsproben mithilfe von Augerbohrungen untersucht, um die Metallgehalte und die sogenannte Desorptionsrate – also die Extraktionsfähigkeit der Seltenen Erden – zu bestimmen.

Die Ergebnisse zeigen, dass alle vier Zonen deutlich mineralisiert sind und eine wirtschaftlich attraktive Gewinnung der Metalle möglich erscheint.

Die wichtigsten Resultate im Überblick (siehe Pressemitteilung vom 4. Februar 2025 für weitere Details)

Taygeta Target:

33,85 % TREO-Rückgewinnung
34,48 % HREO
60,10 % NdPr (Neodym + Praseodym)
37,34 % DyTb (Dysprosium + Terbium)
Herausragende Rückgewinnungsraten bei den besonders wertvollen Magnetmetallen

Merope Target:

28,99 % TREO-Rückgewinnung, 44,23 % HREO, 34,96 % NdPr, 43,93 % DyTb
Deutliche Anreicherung schwerer Seltener Erden

Maia Target:

34,03 % TREO, 47,37 % HREO, 68,98 % NdPr, 49,63 % DyTb
Höchste Rückgewinnungsraten im gesamten Testfeld – ein klarer Favorit für zukünftige Exploration

Electra Target:

11,33 % TREO, 28,53 % HREO, 15,05 % NdPr, 22,58 % DyTb
Mineralisierung vorhanden, aber geringere Rückgewinnungsraten – möglicherweise strukturell bedingt

Warum diese Ergebnisse so bedeutsam sind

Die Tests zeigen, dass alle vier Zonen erhebliche Mengen an gewinnbaren Seltenen-Erden-Oxiden (TREO) enthalten.

Gerade dieses Merkmal unterscheidet ionenadsorptive TonVorkommen von herkömmlichen Minen: Die Metalle können kosteneffizient und ohne komplexe chemische Verfahren gewonnen werden.

Besonders attraktiv für Investoren: Die durchschnittlichen Rückgewinnungsraten von 30-70 % für die Magnetmetalle NdPr, Dy und Tb liegen auf einem Niveau, das für zukünftige industrielle Anwendungen hochinteressant ist – insbesondere vor dem Hintergrund der weltweit steigenden Nachfrage nach Hochleistungsmagneten für E-Mobilität, Windkraft und Hightech-Elektronik.

Das Potenzial: eine neue Dimension für Appia

Mit der Möglichkeit, das Ressourcenvolumen um bis zu 265 Millionen Tonnen zu erweitern, steigt das PCH-Projekt in eine völlig neue Größenklasse auf. Insgesamt könnte sich das PCH-Projekt zu einem der größten unabhängigen westlichen Anbieter Seltener Erden entwickeln – ein strategischer Faktor in einer Zeit, in der die Welt nach Alternativen zu chinesischen Lieferketten sucht.

Fazit: Ein Explorations-Update, das den Markt aufhorchen lässt.

Mit den Rammkernbohrungen hat Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF), einen entscheidenden Schritt getan.

Die Kombination aus großen Tonnagen, hohen Gehalten und hervorragenden metallurgischen Rückgewinnungsraten macht die neuen Zielzonen Taygeta, Merope und Maia zu bedeutenden Faktoren für das PCH-Projekt.
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Alces Lake: Hochgrad-Wunder Kanadas: Appia Rare Earths auf der Überholspur der Seltenen Erden

Während der Handelsstreit zwischen China und den USA eskaliert und US-Präsident Donald Trump Strafzölle von 100 % auf chinesische Importe angekündigt hat, beginnt eine neue Rohstoff-Rallye. Die westliche Welt sucht fieberhaft nach sicheren, unabhängigen Quellen für Seltene Erden (REE) – jene Metalle, die Elektromotoren, Windräder und Smartphones überhaupt erst möglich machen.

Und genau hier tritt die Seltene Erden und Uran-Aktie, Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF), auf den Plan: das Alces-Lake-Projekt in Saskatchewan, Kanada – zu einer Zeit, in der der Markt buchstäblich nach westlichen Lieferanten ruft.

Ein geologischer Schatz fast an der Oberfläche

Das Alces Lake REE-Projekt umfasst 38.522 Hektar in einem der bergbaufreundlichsten Gebiete Nordamerikas. Was hier entdeckt wurde, lässt Experten aufhorchen:

Appia stieß auf Monazit-haltige Pegmatite mit Gehalten von bis zu 50 % Total Rare Earth Oxides (TREO) – Werte, die weltweit nur extrem selten vorkommen. (siehe Pressemitteilung vom 3. September 2019)

Das Besondere: Die Mineralisierung liegt an oder nahe der Oberfläche (innerhalb von 85 m Tiefe), was kostengünstige Exploration und spätere Förderung ermöglicht.

Die Hauptzonen, darunter WRCB, Magnet Ridge, Jesse und Dylan, zeigen durchgehend spektakuläre Ergebnisse:

16,1 wt % TREO über 15,6 m, inkl. 31,3 wt % über 7,9 m und 49,2 wt % über 3,7 m
9,46 wt % TREO über 8,98 m, inkl. 17,1 wt % TREO über 0,87 m
Durchschnittsgehalte im Aufschlussbereich: 31,8 wt % TREO, 7,3 wt % CREO, 7,16 wt % NdPr-Oxid

Diese Werte sind keine Laborsensationen, sondern stammen aus realen Bohrungen und Oberflächenproben – ein klares Signal für außergewöhnliche Gehalte, die im globalen Vergleich an die Top-Minen Chinas und Australiens heranreichen.

Strategischer Vorteil: Kanadas High-Tech-Verarbeitung

Kaum ein REE-Projekt hat eine derart perfekte Infrastrukturkette:

Nur wenige hundert Kilometer entfernt betreibt die Saskatchewan Research Council (SRC) eine moderne REE-Verarbeitungsanlage, die bereits 10 Tonnen Neodym-Praseodym (NdPr) pro Monat in Reinheitsgraden über 99,5 % produzieren kann (siehe offizielle Website der SRC für weitere Details).

Diese Anlage soll bis 2026 auf 40 Tonnen pro Monat hochgefahren werden – Appia steht somit als potenzieller Lieferant direkt vor der Tür.

Das bedeutet: Vom Bohrkern bis zum fertigen Magnetmetall – alles innerhalb einer sicheren westlichen Lieferkette.

Neuer Explorationsschub für 2025

Appia plant ein umfangreiches Bohrprogramm mit 14 Bohrlöchern in bislang unerforschten geophysikalischen Zonen.
Ziel ist es, die Entdeckung entlang einer regionalen Scherzone (NNW-SSE) weiter auszudehnen, in der mehrere hochgradige Strukturen und Dichteanomalien kartiert wurden.

Die Bohrungen werden in Tiefen zwischen 300 und 500 Metern durchgeführt – ein klarer Hinweis darauf, dass Appia bereit ist, den nächsten großen Sprung in Richtung Ressourcenschätzung zu machen.

Warum Alces Lake genau jetzt so wichtig ist

In einer Zeit, in der die westliche Welt dringend eigene REE-Quellen braucht, liefert Appia etwas, das kaum jemand sonst hat:

Geologisch bestätigte hochangereicherte Zonen
Politisch stabile Jurisdiktion
Direkten Zugang zu einer funktionierenden Aufbereitungsanlage
Und ein Timing, das kaum besser sein könnte

„Wenn China die Adern des Weltmarkts kontrolliert, dann wird Kanada zum neuen Herzen der Versorgung,“ sagen Branchenanalysten – und Appia steht dabei in der ersten Reihe.

Fazit: Alces Lake ist Appias As im Ärmel

Mit überdurchschnittlichen Gehalten, Oberflächenmineralisierung und einer wachsenden Infrastrukturpartnerschaft hat der Rare Earths & Uranium Stock Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) ein Projekt in der Hand, das weit über eine reine Exploration hinausgeht. Während Investoren in Nordamerika und Europa zunehmend auf „Security of Supply“ achten, positioniert sich Appia als einer der wenigen realistischen künftigen Produzenten außerhalb Chinas. Die Uhr tickt – und die Welt braucht Seltene Erden. Wer jetzt nicht hinschaut, könnte das nächste große REE-Kapitel verpassen.
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SRC Rare Earth Processing Facility – Kanadas Antwort auf Chinas Monopol

Im Jahr 2020 kündigte die Regierung von Saskatchewan gemeinsam mit dem Saskatchewan Research Council (SRC) eine bahnbrechende Initiative an: den Aufbau einer nationalen Verarbeitungsanlage für Seltene Erden in Saskatoon – die erste und einzige ihrer Art in ganz Kanada.

Diese Anlage markiert einen historischen Wendepunkt. Erstmals entsteht im Westen eine vollintegrierte Infrastruktur, die Rohstoffe aus kanadischen Vorkommenn direkt im Land verarbeiten kann, anstatt sie nach Asien zu exportieren.

Die Bedeutung für Appia ist strategisch enorm:

Bereits heute arbeitet das SRC-Team eng mit Appia zusammen. In Pilotversuchen wurde Monazit-Erz aus Appias Alces Lake-Projekt erfolgreich verarbeitet – mit beeindruckenden Resultaten: 48 % TREO-Flotationskonzentrat bei einer Rückgewinnung von 73 % (siehe Pressemitteilung vom 1. Februar 2022).

Diese Werte liegen auf Augenhöhe mit führenden asiatischen Produzenten und bestätigen die hervorragende Qualität des Materials.

Die neue Anlage soll zum zentralen Drehkreuz der nordamerikanischen Seltene-Erden-Industrie werden.

Das Projekt wird von der Regierung gefördert und vom Saskatchewan Research Council, der zweitgrößten Forschungsorganisation Kanadas, betrieben.

Der SRC betreut weltweit über 1.600 Industriekunden in 22 Ländern – ein Innovationsnetzwerk, das Appia Zugang zu Spitzentechnologie und Forschung garantiert.

Fazit:

Die SRC-Anlage ist weit mehr als nur ein Laborprojekt – sie ist der Startpunkt einer unabhängigen westlichen Wertschöpfungskette für strategische Metalle.

Für Appia bedeutet das: Das eigene Material aus Saskatchewan kann künftig direkt vor Ort aufbereitet werden – effizient, sauber und mit voller Wertschöpfung im Land.

Otherside Uranium Project – Neues Explorationspotenzial im Athabasca-Becken

Parallel dazu verfolgt Appia ein zweites, hochspannendes Ziel: das Otherside Uranium Project, nur wenige hundert Kilometer nördlich der SRC-Anlage. Das Projekt liegt in einem der rohstoffreichsten Gebiete der Welt – dem Athabasca Basin -, das für einige der hochgradigsten Uran-Vorkommen des Planeten bekannt ist.

Was Otherside so besonders macht:

Ein bislang unerforschter, 49 Kilometer langer elektromagnetischer Leiter zieht sich durch das Konzessionsgebiet –
eine Struktur, die deutlich größer ist als viele jener geologischen Anomalien, die bedeutenden Entdeckungen wie NexGen Energy’s Arrow oder Fission Uranium’s Triple R zugrunde liegen.

Die geophysikalischen Daten zeigen mehrere entscheidende Hinweise auf mögliche Uranmineralisierung:

Gravitationsanomalien mit niedriger Dichte, die auf hydrothermale Alterationen hindeuten – ein klassischer Begleiter hochgradiger Uran-Vorkommen.
Magnetische Tiefzonen, die Alterationshalos abbilden könnten.
Leitende EM-Strukturen, die als „Fluidfallen“ fungieren – Zonen, in denen sich Uranmineralisierung ablagern kann.

Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) nutzt modernste 3D-Geodatenanalyse, um diese Strukturen exakt zu modellieren. Im Frühjahr 2026 sollen gezielte Diamantbohrungen die aussichtsreichsten Zonen anpeilen.

Das Ziel: den ersten Schritt zu einer neuen, eigenständigen Entdeckung im Athabasca-Becken zu machen – in einer Region, die für Uran-Vorkommen von globaler Bedeutung steht und derzeit vom steigenden Weltmarktpreis zusätzlich Rückenwind erhält.
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Appia Rare Earths & Uranium Corp.: Das North Wollaston Projekt – wo sich die Zukunft der Energieversorgung entscheiden könnte

Inmitten der rauen, uranhaltigen Gesteinslandschaften Saskatchewans, Kanada, liegt ein Explorationsprojekt, das derzeit die Aufmerksamkeit versierter Rohstoffanleger auf sich zieht: das North Wollaston Uranium Project der Seltene Erden und Uran-Aktie Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF). Was auf den ersten Blick nach einem weiteren geologischen Feld aussieht, könnte sich – bei Erfolg der laufenden Arbeiten – als strategischer Wendepunkt für Appia und seine Aktionäre entpuppen.

Ein Projekt im Herzen einer Weltklasse-Uranprovinz

North Wollaston liegt in der legendären Wollaston-Mudjatik Transition Zone – einer geologischen Struktur, die zu den produktivsten Uranregionen der Welt zählt. In dieser Zone wurden bereits einige der bedeutendsten Uran-Vorkommen Kanadas entdeckt – ein klarer Beweis für das außergewöhnliche Potenzial dieser Region. Saskatchewan steht weltweit für hohe Gehalte, stabile politische Rahmenbedingungen und modernste Bergbautechnologie – ein Dreiklang, der für Explorer wie Appia von unschätzbarem Wert ist.

Geologische Signale, die Anleger hellhörig machen

Das North-Wollaston-Projekt zeigt Potenzial für Uran- und Seltene-Erden-Mineralisierungen, eingebettet in strukturell kontrollierte Pegmatite und graphitische Gneise – genau jene Gesteinsarten, die als typische Wirtsgesteine großer Uran-Vorkommen gelten. Die geophysikalischen Analysen von Appia zeigen starke magnetische und gravimetrische Anomalien, die ähnlich zu mineralisierten Strukturen im lokalen, ergiebigen Athabasca-Becken sind. Historische Arbeiten aus den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren dokumentierten bereits zahlreiche Oberflächenproben mit außergewöhnlich hohen UO-Gehalten, teils im hundert- bis tausend-ppm-Bereich. Darüber hinaus deuten tiefliegende, graphitreiche Störzonen innerhalb der Metasedimente auf ein Umfeld hin, das die Bildung bedeutender Uranfunde in der Tiefe begünstigen könnte – eine geologische Kombination, die erfahrene Investoren elektrisiert.

Timing: besser kaum denkbar

Während die Welt ihre Energieversorgung dekarbonisiert, erlebt Uran eine Renaissance. Der Spotpreis hat in den letzten Jahren stark angezogen, da Länder weltweit auf Kernkraft als verlässliche, CO-freie Energiequelle setzen. Gleichzeitig gewinnen Seltene Erden – das zweite Standbein Appias – an strategischer Bedeutung für Zukunftstechnologien wie Elektromobilität, Windkraft und Hightech-Magneten. Appia positioniert sich damit doppelt strategisch: als Uran-Explorer in einer der besten Provinzen der Welt und als potenzieller Lieferant kritischer Metalle für die Energiewende.

Warum Anleger jetzt genau hinsehen

Appia vereint bei North Wollaston drei Schlüsselfaktoren, die selten in dieser Form zusammenkommen:

1. Historische Daten mit bestätigten Uran- und REE-Vorkommen
2. Modernste Explorationstechnologien zur präzisen Lokalisierung potenzieller Vorkommen
3. Lage in einer der politisch stabilsten und rohstofffreundlichsten Regionen Kanadas

Das Unternehmen steht kurz davor, seine nächsten Explorationsphasen einzuleiten – und genau diese Phase entscheidet oft, ob aus einem Explorationsziel ein zukünftiger Werttreiber wird. Für Anleger, die auf der Suche nach Projekten mit skalierbarem Explorationspotenzial, geopolitischer Sicherheit und einer klaren Energiewende-Story sind, könnte Appias North Wollaston Projekt eine jener seltenen Gelegenheiten darstellen, die man im Rohstoffsektor nicht oft sieht.

Fazit: North Wollaston – das Potenzial für den nächsten großen Energiemetall-Hotspot

Appia Rare Earths & Uranium Corp. verbindet in diesem Projekt wissenschaftliche Präzision, geologische Klasse und strategisches Timing – eine Kombination, die den Nerv der Zeit trifft. In einer Welt, in der Uran und Seltene Erden zunehmend als Schlüsselrohstoffe der Zukunft gelten, könnte North Wollaston zu einem Namen werden, den Anleger so schnell nicht vergessen.
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Appia Rare Earths & Uranium Corp.: Elliot Lake – Kanadas schlafender Uran-Riese erwacht

Im Herzen der historischen Bergbauregion von Ontario liegt ein Projekt, das an die goldene Ära des kanadischen Uranabbaus erinnert – und vielleicht kurz davor steht, ein neues Kapitel aufzuschlagen:

Das Elliot Lake Uranium & Rare Earth Elements (REE) Project der Seltenen Erden und Uran-Aktie Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF).

Elliot Lake ist kein unbeschriebenes Blatt – ganz im Gegenteil: Diese Region gilt als Wiege der kanadischen Uranproduktion und lieferte über Jahrzehnte das Material für die weltweite Energie- und Verteidigungsindustrie. Heute, in Zeiten geopolitischer Unsicherheit und wachsendem Energiehunger, rückt sie wieder in den Fokus.

Ein historischer Gigant mit modernen Perspektiven

Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF), kontrolliert einen großen Block von 101 abgesteckten Schürfrechten in Elliot Lake, etwa drei Kilometer nördlich der Stadt Elliot Lake.

Es liegt eine aktuelle NI-43-101-konforme Ressourcenschätzung für ausgewählte Zonen (Teasdale Lake und Banana Lake) vor mit:

72,8 Mio. Tonnen abgeleiteter Ressourcen
Durchschnittsgehalt: 0,554 lbs UO / Tonne
Enthaltene Metalle: 47,7 Mio. lbs Uran und 133 Mio. lbs Seltene Erden (TREEs)

Die Vorkommen sind weitgehend entlang des Streichens und in der Tiefe offen, was ein enormes Explorationspotenzial bietet.

Ein Projekt mit strategischem Doppel-Impact

Elliot Lake ist ein Doppelschlag für Appia:

Einerseits liefert Uran die Grundlage für die klimaneutrale Energie der Zukunft – die Renaissance der Kernkraft schreitet weltweit voran. Andererseits sind Seltene Erden unverzichtbar für Elektromobilität, Windkraft, Hochleistungsmagneten und Verteidigungstechnologien.

In einer Zeit, in der westliche Industrien verzweifelt nach sicheren, nordamerikanischen Quellen für kritische Rohstoffe suchen, besitzt Appia in Ontario ein Projekt, das beides vereint: Energie- und Technologierohstoffe in einem stabilen, rohstofffreundlichen Rechtsraum.

Geologie, Geschichte und Timing – selten so stark vereint

Was Elliot Lake besonders macht, ist seine Kombination aus:

1. Bewährter Uranregion – hier wurde jahrzehntelang erfolgreich produziert
2. Kombinierter Uran-REE-Geologie – geochemisch selten, strategisch wertvoll
3. Erprobter Infrastruktur – Straßen, Strom, Arbeitskräfte, alles vor Ort
4. Wachsendem geopolitischen Druck, kritische Rohstoffe aus sicheren Quellen zu gewinnen

Appia steht hier auf historischen Ressourcen, die unter heutigen Technologien und Marktbedingungen eine völlig neue Bewertung verdienen könnten.

Warum Anleger jetzt aufhorchen

Der Markt beginnt erst, das Potenzial von Elliot Lake neu zu entdecken. Während Uranpreise steigen und der Bedarf an Seltenen Erden explodiert, positioniert sich Appia frühzeitig als Explorer mit Zugang zu beidem – Uran für Energie, REEs für Technologie.

Mit der laufenden Fokussierung auf Explorations-Updates und technischen Fortschritt hat Elliot Lake das Potenzial, sich vom „vergessenen Riesen“ zum zentralen strategischen Aktivposten im nordamerikanischen Rohstoffuniversum zu entwickeln.

Fazit: Elliot Lake – das Wiedererwachen einer Legende

Elliot Lake war einst das Herz der kanadischen Uranproduktion. Jetzt, Jahrzehnte später, hat Appia Rare Earths & Uranium Corp. die Chance, diesen legendären Standort in die neue Ära der Energie- und Technologierohstoffe zu führen.

Mit einem riesigen historischen Fundament, bestätigten NI 43-101-Ressourcen und der seltenen Kombination von Uran + Seltenen Erden in einem Projekt, ist Elliot Lake für Anleger, die auf die Zukunft der sauberen Energie setzen, ein Projekt, das man nicht ignorieren sollte. Für die Aktie von Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) könnte das Elliot-Lake-Projekt zu einem jener seltenen Katalysatoren werden, die das Interesse institutioneller und privater Investoren gleichermaßen neu entfachen.
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Appia Rare Earths & Uranium – Das Dream-Team für die Energierohstoffe der Zukunft

Ein Projekt ist nur so stark wie die Menschen, die es führen. Im Fall der Seltene Erden und Uran-Aktie Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) steht hinter den hochkarätigen Rohstoffprojekten in Kanada und Brasilien ein Team, das zusammen auf über 300 Jahre Branchenerfahrung kommt – ein Erfahrungsschatz, der Appia strategisch klar von vielen Explorern abhebt. Gerade in einem sensiblen Markt wie den Seltenen Erden, in dem technologische Kompetenz, Prozessverständnis und internationale Vernetzung über Erfolg oder Scheitern entscheiden, kann ein solches Führungsteam den Unterschied machen.

Anastasios („Tom“) Drivas – CEO & President
Der Unternehmer und Gründer von Appia verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in verschiedenen Branchen, davon über 20 Jahre in der Rohstoffindustrie. Drivas ist bekannt dafür, Chancen früh zu erkennen und Projekte konsequent zur Marktreife zu bringen.
Sein Gespür für Timing und sein Netzwerk im nordamerikanischen Finanzsektor gelten als Schlüssel dafür, dass Appia in den letzten Jahren mehrere geologisch hochkarätige Projekte sichern konnte – genau zum richtigen Zeitpunkt, während die Welt nach neuen REE-Quellen sucht.

Brian Crawford – Chief Financial Officer (CFO)
Ein erfahrener Finanzmanager und zugelassener Wirtschaftsprüfer (CPA, CA) mit jahrzehntelanger Erfahrung in börsennotierten und privaten Unternehmen. Crawford bringt die finanzielle Disziplin, Transparenz und Governance-Struktur mit, die Investoren in volatilen Rohstoffmärkten schätzen. Er sitzt in mehreren kanadischen Unternehmensvorständen und sorgt bei Appia dafür, dass strategische Expansion mit finanzieller Stabilität einhergeht.

Antonio Vitor – Country Manager Brasilien
Mit seinem Hintergrund als Portfoliomanager und Branchenexperte für Graphit, Silicasand und Seltene Erden ist Vitor der operative Antrieb des brasilianischen PCH-Projekts. Seit 2015 konzentriert er sich ausschließlich auf die Bergbauindustrie und hat in Brasilien ein belastbares Netzwerk zu Behörden, Gemeinden und Projektpartnern aufgebaut – ein entscheidender Erfolgsfaktor in einem Land, das zunehmend im Fokus internationaler Bergbauinvestoren steht. Seine lokale Expertise reduziert Projektrisiken und beschleunigt Genehmigungsprozesse.

Constantine Karayannopoulos – Senior Technical Advisor
Der ehemalige CEO und Chairman von NEO Performance Materials – einem der führenden REE-Verarbeiter außerhalb Chinas – bringt über 30 Jahre Erfahrung in der globalen Seltenerdindustrie mit. Seine strategische und operative Expertise ist für Appia Gold wert: Karayannopoulos kennt den gesamten Prozess von der Mine bis zum Magnet – und weiß, welche Qualitäts- und Lieferstandards westliche Industrien wirklich benötigen. Seine Erfahrung ist ein starkes Signal an den Markt: Appia denkt industriell, nicht nur geologisch.

Don Hains, P.Geo – Senior Technical Advisor
Mit über 40 Jahren Erfahrung als Geologe und Qualified Person (QP) gilt Hains als einer der führenden Experten für ionische TonVorkommen und industrielle Mineralien. Er bringt nicht nur technisches Know-how, sondern auch praktische Erfahrung bei Machbarkeitsstudien und Projektbewertung ein. Sein Fokus liegt auf der wirtschaftlichen Umsetzbarkeit – ein entscheidender Punkt, wenn Appia seine Projekte vom Explorations- in den Entwicklungsstatus überführt.

John Goode, P.Geo – Senior Technical Advisor
Ein weltweit anerkannter Metallurge und Prozessdesigner, spezialisiert auf Aufbereitung, Extraktion und Raffination von Seltenerden und Spezialmetallen. Mit jahrzehntelanger Erfahrung im technischen Design von REE-Verarbeitungsanlagen unterstützt Goode Appia bei der Optimierung der Metallgewinnung – ein Faktor, der die Wirtschaftlichkeit der Projekte langfristig steigern kann.

Warum dieses Team entscheidend ist

Appia ist kein typischer Explorer – das Management vereint Finanzexpertise, geologische Exzellenz und industrielle Erfahrung in einem Maß, das selten ist. Während viele Wettbewerber erst noch Partner suchen, hat Appia bereits ein Team aus Branchenveteranen, das den gesamten Wertschöpfungsprozess abbildet: Von der Exploration über Metallurgie bis zur globalen REE-Vermarktung.

In einem Markt, der nach glaubwürdigen westlichen Produzenten sucht, ist Erfahrung die härteste Währung.

Und Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) hat davon mehr als die meisten anderen.
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Appia Rare Earths & Uranium – Der perfekte Sturm für strategische Metalle

Der Handelsstreit zwischen den USA und China spitzt sich zu. Während Peking den Export Seltener Erden stärker kontrolliert und Washington mit Strafzöllen auf chinesische Importe droht, erlebt die Welt eine neue Phase geopolitischer Spannung – und eine Rallye bei Seltene-Erden-Aktien, wie es sie seit Jahren nicht gegeben hat. In diesem Umfeld rückt ein Name in den Fokus strategisch denkender Anleger: Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF). Ein nordamerikanischer Entwickler, der mit Projekten in Brasilien und Kanada gleich zwei der wertvollsten Rohstofftrends der Gegenwart besetzt – Seltene Erden und Uran. Die Welt steht an einem Wendepunkt. Während Nationen um Energiesicherheit, kritische Metalle und Versorgungsketten ringen, positioniert sich Appia Rare Earths & Uranium Corp. strategisch genau dort, wo Zukunft entsteht – an der Schnittstelle von Energie, Technologie und geopolitischer Unabhängigkeit.

Die Seltene Erden und Uran-Aktie Appia Rare Earths & Uranium Corp. verfügt über ein einzigartiges Multi-Projekt-Portfolio in zwei der bergbaufreundlichsten Regionen der Welt – Kanada und Brasilien. Von den uranreichen Liegenschaften in Saskatchewan und Ontario bis zu den ionischen Seltene-Erden-Vorkommen im brasilianischen Goiás-Staat verfolgt das Unternehmen eine klare Mission:

Eine nachhaltige, nordamerikanisch geführte Lieferquelle für jene Rohstoffe zu schaffen, die unsere Zukunft antreiben – Uran für saubere Energie, Seltene Erden für Hightech und Elektromobilität.

Vier strategische Eckpfeiler, die Appia hervorheben

1. PCH-Projekt (Brasilien) – eines der spannendsten Ionenton-Projekte für Seltene Erden außerhalb Asiens, mit einem bestätigten NI 43-101-Ressourcenmodell (52,8 Mio. Tonnen, 2.888 ppm TREO) (siehe Pressemitteilung vom 16. April 2024). Erst 10 % des Gebiets wurden erkundet – erhebliches Aufwärtspotenzial. Appia hält einen Anteil von 25 % am PCH-Projekt.
2. Alces Lake (Saskatchewan) – hochgradige Monazit-Entdeckungen mit bis zu 50 % TREO (siehe Pressemitteilung vom 3. September 2019). Zugang zu Kanadas modernster SRC-REE-Verarbeitungsanlage in Saskatoon.
3. Elliot Lake (Ontario) – historisch bedeutsame Uran- und REE-Region mit bestätigten NI 43-101-Ressourcen und Potenzial zur Ausweitung entlang des Streichens und in der Tiefe.
4. Uranprojekte im Athabasca-Becken – vier Explorationsgebiete in einer der reichsten Uranprovinzen der Welt mit geophysikalischen Merkmalen, die auf bedeutende Entdeckungen hindeuten.

Timing ist alles – und Appia trifft den Moment

Der Preis für Uran befindet sich in einem strukturellen Aufwärtstrend, Seltene Erden sind strategisch gefragter denn je. Regierungen fördern regionale Lieferketten, Investoren suchen nach Unternehmen mit realem Substanzwert – genau hier liegt Appias Stärke.

Mit null Schulden, hoher Insiderbeteiligung (27 %) und einem Management, das zusammen über 300 Jahre Branchenerfahrung vereint, ist Appia nicht nur ein Explorer – sondern ein strategisch positionierter Akteur in einem Markt, der gerade erwacht.

Warum Anleger jetzt hinsehen sollten

Appia vereint all jene Eigenschaften, die in der Rohstoffwelt selten gleichzeitig vorkommen:

– Hochwertige Projekte in politisch stabilen Regionen
– Geprüfte technische Basis (NI 43-101-konform)
– Fokus auf Märkte mit strukturellem Wachstum
– Starkes, erfahrenes Management mit globalem Netzwerk

Wer heute auf die Zukunft von Uran, Magnetmetallen und kritischen Rohstoffen setzt, kommt an Appia kaum vorbei. Noch steht das Unternehmen am Anfang seiner Wertentwicklung – doch das Fundament für langfristigen Erfolg ist gelegt.

Fazit:

Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) steht für die Kombination aus technischer Substanz, geologischer Qualität und strategischem Timing, die in einem Rohstoffsuperzyklus überdurchschnittliche Aufmerksamkeit verdient.

Für Investoren, die den nächsten bedeutenden Akteur im globalen Markt für Uran und Seltene Erden frühzeitig erkennen wollen, ist jetzt der Moment, sich mit der Aktie von Appia Rare Earths & Uranium Corp. eingehend zu beschäftigen.
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Ausführliche Hintergrund-Infos zu Appia Rare Earths & Uranium Corp.
Ausführliche Informationen zu den Aktien von Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN CA03783P1018 / WKN A3C5JQ, Ticker: 314, NYSE American: CYBN.CN) finden Sie auf der oziellen Unternehmens-Website:

www.appiareu.com

Allgemeine Angaben
Diese rechtlichen Hinweise gelten für die Veröffentlichung und Tätigkeit der aktiencheck.de AG. Sie sind vor dem Lesen der Veröffentlichungen zur Kenntnis zu nehmen und sind anwendbar.

Die aktiencheck.de AG hat ihre Tätigkeit als Ersteller von Anlagestrategieempfehlungen im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 34 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 oder von Anlageempfehlungen im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 35 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, (bisher „Finanzanalysen“) der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) gemäß § 34c WpHG angezeigt. Die Pflichten der aktiencheck.de AG regeln sich primär nach den §§34b, 34c WpHG, der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/958.

Risiken

Börsenanlagen und Anlagen in Unternehmen (Aktien) sind immer spekulativ und beinhalten das Risiko des Totalverlustes.

Dies gilt insbesondere in Bezug auf Anlagen in Unternehmen, die nicht etabliert sind und/oder klein sind und keinen etablierten Geschäftsbetrieb und Firmenvermögen haben.

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Ein Aktionär kann bei solchen Märkten nicht damit rechnen, dass er für seine Aktien einen Käufer überhaupt und/oder zu angemessenen Preisen findet.

In solchen engen Märkten ist besteht eine sehr hohe Möglichkeit zur Manipulation der Kurse und der Preise in solchen Märkten kommt es oft auch zu erheblichen Preisschwankungen.

Eine Investition in Wertpapiere mit geringer Liquidität, sowie niedriger Börsenkapitalisierung ist daher höchst spekulativ und stellt ein sehr hohes Risiko dar.

Wie jedes Investment in Unternehmen unterliegt auch das Investment in Appia Rare Earths & Uranium Corp. dem Totalverlust-Risiko.

Die Aktien unseres Aktientips Appia Rare Earths & Uranium Corp. sind in der höchsten denkbaren Risikoklasse für Aktien gelistet. Den großen Chancen stehen daher auch erhebliche Risiken gegenüber. Wer in börsennotierte Small-Caps investiert, der sollte für den schlimmsten Fall auch mit einem möglichen Totalverlust rechnen.

Appia Rare Earths & Uranium Corp. befindet sich noch in einem sehr frühen Unternehmensstadium und generiert derzeit noch geringe Umsätze. Scheitert das Management mit seinem Businessplan, dann droht schlimmstenfalls der Totalverlust für die Aktionäre der Appia Rare Earths & Uranium Corp..

Börse ist keine Einbahnstraße. Ein Investment in Aktien unterliegt grundsätzlich starken Kursschwankungen. Wo Chancen sind, da sind auch Risiken. Die Aktien der Appia Rare Earths & Uranium Corp. unterliegen wie jede Aktie dem Kursänderungsrisiko. Im schlimmsten Fall droht den Aktionären der Appia Rare Earths & Uranium Corp. wie jedem anderen Aktionär auch der Totalverlust.

Das Investment in die Aktien der Appia Rare Earths & Uranium Corp. unterliegt wie jedes unternehmerische Investment und jede Aktieninvestition dem unternehmerischen Risiko. Somit droht bei Nicht-Erreichung der Geschäftsziele im schlimmsten Fall die Insolvenz und damit der Totalverlust für das Aktieninvestment.

Risiken und Ungewissheiten Appia Rare Earths & Uranium Corp. betreffend beinhalten wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, behördliche, umwelttechnische und technologische Faktoren, die die Betriebe von Appia Rare Earths & Uranium Corp. , die Märkte, die Produkte und die Preise beeinflussen könnten. Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich unterscheiden könnten, beinhalten die Fehlinterpretation von Daten; dass Appia Rare Earths & Uranium Corp. nicht in der Lage sein könnten, erforderliches Equipment oder Arbeitskräfte zu erhalten; dass Appia Rare Earths & Uranium Corp. nicht in der Lage sein könnte, ausreichend Kapital aufzubringen, um die beabsichtigten Explorationen durchzuführen; dass Appia Rare Earths & Uranium Corp. Anträge für Bohrgenehmigungen abgelehnt werden; dass Appia Rare Earths & Uranium Corp. Wetter- oder Logistikprobleme oder andere Risiken von den Explorationen abhalten könnten; dass das Equipment nicht so funktionieren könnte wie erwartet; dass die genaue Datenanalyse in der Tiefe nicht möglich sein könnte; dass die Ergebnisse, die Appia Rare Earths & Uranium Corp. oder andere an einem bestimmten Standort gefunden haben, nicht notwendigerweise einen Hinweis auf größere Gebiete auf dem Grundstück von Appia Rare Earths & Uranium Corp. darstellen; dass Appia Rare Earths & Uranium Corp. Umweltprogramme nicht rechtzeitig bzw. überhaupt abschließen könnte; dass die Marktpreise nicht die kommerziellen Produktionskosten rechtfertigen könnten; und dass es trotz viel versprechender Daten keine kommerziell förderbare Mineralisierung auf den Grundstücken von Appia Rare Earths & Uranium Corp. geben könnte.

Diese Publikation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen, die durch Formulierungen wie ‚erwarten‘, ‚wollen‘, ‚antizipieren‘, ‚beabsichtigen‘, ‚planen‘, ‚glauben‘, ‚anstreben‘, ‚einschätzen‘, ‚werden‘ oder ähnliche Begriffe erkennbar sind. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich bergen können. Die von der Appia Rare Earths & Uranium Corp. tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. Die Appia Rare Earths & Uranium Corp. und die aktiencheck.de AG übernehmen keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

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Im Rahmen der Veröffentlichungen bedeuten:

Outperformer: Absolutes Aufwärtspotenzial von mehr als 10% innerhalb von sechs Monaten

Strong Outperformer: Absolutes Aufwärtspotenzial von mehr als 20% innerhalb von sechs Monaten

Underperformer: Absolutes Abwärtspotenzial von mehr als 10% innerhalb von sechs Monaten

Strong Underperformer: Absolutes Abwärtspotenzial von mehr als 20% innerhalb von sechs Monaten

Market Performer: Absolutes Potenzial zwischen -10% und +10% innerhalb von sechs Monaten

Haftungsausschluss

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