Wolfgang Skischally erklärt, warum geopathische Störzonen bei Neubauten frühzeitig berücksichtigt werden sollten.
Wer heute neu baut, möchte natürlich alles richtig machen: optimale Lage, nachhaltige Baumaterialien, durchdachte Haustechnik. Wolfgang Skischally (https://strahlung.wolfgang-skischally.ch/) ergänzt eine oft völlig übersehene, aber wichtige Dimension: den energetischen Einfluss des natürlichen Bodens. Geopathische Belastungen wie unterirdische Wasseradern, geologische Erdverwerfungen oder natürliche Gitterstrukturen beeinflussen den Energiefluss – nicht direkt messbar im klassischen technischen Sinn, aber dennoch spürbar für viele empfindliche Menschen.
Gerade weil beim Neubau noch praktisch alles offen und gestaltbar ist – Grundriss, Raumaufteilung, Positionierung der Räume – wäre jetzt der ideale Zeitpunkt, diese natürlichen Einflüsse gründlich zu untersuchen und intelligent in die Gesamtplanung einzubeziehen. Leider geschieht das in der Baupraxis nur sehr selten. Dabei ließen sich viele spätere Probleme mit Schlaf, Gesundheit oder Konzentrationsfähigkeit durchaus vermeiden, wenn geopathische Felder von Anfang an professionell berücksichtigt würden.
Was sind geopathische Störzonen – und warum sind sie bei Neubauten besonders relevant?
Der Fachbegriff „geopathisch“ setzt sich aus den griechischen Worten „geo“ (Erde) und „pathos“ (Leiden) zusammen – beschreibt also Einflüsse aus dem Erdreich, die das menschliche Wohlbefinden beeinträchtigen können. Wolfgang Skischally beschreibt sie als völlig natürliche energetische Phänomene, die durch unterirdische Wasserläufe, Gesteinsbrüche oder natürliche elektromagnetische Netzlinien entstehen.
Diese besonderen Zonen senden keine Strahlung im herkömmlichen technischen Sinn aus, verändern jedoch nach baubiologischen Erkenntnissen das natürliche Magnetfeld der Erde. Menschen, die über einer solchen Zone schlafen oder längere Zeit arbeiten, können mit verschiedenen Symptomen wie innerer Unruhe, Kopfschmerzen oder chronischer Erschöpfung reagieren.
Besonders interessant: Viele Tiere haben ein natürliches Gespür für solche Zonen. Katzen suchen sie oft gezielt auf und liegen gerne auf Wasseradern, während Hunde, Pferde und die meisten anderen Tiere sie instinktiv meiden. Auch Pflanzen reagieren oft deutlich – sie wachsen schief, kümmern oder gehen sogar ein, wenn sie dauerhaft über einer starken geopathischen Zone stehen.
Das Faszinierende dabei: Diese Phänomene sind seit Jahrtausenden bekannt. Schon die alten Römer ließen ihre Schafe ein Jahr lang auf einem geplanten Bauplatz weiden und schauten, ob sie gesund blieben. Erst dann wurde gebaut. Auch in der traditionellen chinesischen Lehre des Feng Shui spielen die Erdkräfte eine zentrale Rolle bei der Standortwahl.
Häufige Auswirkungen geopathischer Felder im Wohnbereich
Die beobachteten Reaktionen in belasteten Gebäuden sind vielfältig:
– Hartnäckige Schlafprobleme trotz optimaler Matratze und Raumklima
– Chronische Müdigkeit oder unerklärliche Energielosigkeit
– Auffälliges Verhalten bei Kindern (Konzentrationsmangel, Nervosität, Lernprobleme)
– Wiederkehrende Infekte ohne erkennbare medizinische Ursache
– Vegetative Beschwerden wie Herzklopfen, Druckgefühle oder diffuse Schmerzen
– Zimmerpflanzen wachsen schlecht, schief oder gehen regelmäßig ein
– Haustiere meiden bestimmte Bereiche des Hauses konsequent
Solche Beobachtungen lassen sich nicht mit herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden messen oder „beweisen“, sind aber dennoch sehr real – und werden von unzähligen Betroffenen immer wieder geschildert. Wolfgang Skischally verweist auf eine Vielzahl von Fallberichten, in denen eine bauliche Veränderung oder das einfache Umstellen des Schlafplatzes sofortige und dauerhafte Besserung brachte.
Ein typisches Beispiel: Eine Familie zieht in ihr neues Traumhaus, aber die Kinder schlafen schlecht, sind tagsüber müde und unkonzentriert. Ärztliche Untersuchungen ergeben keine Befunde. Erst eine geopathische Untersuchung zeigt: Beide Kinderzimmer liegen über einer starken Wasserader. Nach dem Umzug in andere Räume verschwinden die Probleme innerhalb weniger Wochen.
Der Neubau – der ideale Moment für gründliche Analyse und optimale Ausrichtung
Geopathische Felder lassen sich bereits vor Baubeginn durch verschiedene radiästhetische Verfahren zuverlässig lokalisieren. Wolfgang Skischally arbeitet dabei mit erfahrenen Rutengängern, modernen Messgeräten und detaillierten geomantischen Karten zusammen. Das Ziel: besonders belastete Zonen genau zu erkennen – und wichtige Räume wie Schlafzimmer, Kinderzimmer oder Ruheräume entsprechend anders zu positionieren.
Einige vorausschauende Bauherren arbeiten bereits heute mit spezialisierten Anbietern wie der Wellness Sanofit GmbH zusammen, um bereits in der frühen Planungsphase ein harmonisches, feldentlastetes Wohnkonzept zu entwickeln und umzusetzen.
Wichtig ist dabei: Es geht keineswegs um Esoterik oder Aberglauben, sondern um präventive, durchdachte Gestaltung. Ein Bauplatz, der geologisch aktiv ist oder starke geopathische Zonen aufweist, kann mit den richtigen Maßnahmen trotzdem als gesunder, harmonischer Wohnraum genutzt werden – wenn man seine Besonderheiten versteht und entsprechend plant.
Die Vorteile einer frühzeitigen Analyse liegen auf der Hand: Solange noch nichts gebaut ist, kann die Raumaufteilung flexibel angepasst werden. Schlafzimmer können in neutrale Bereiche verlegt, Aufenthaltsräume optimal positioniert und sogar die Ausrichtung des gesamten Hauses noch verändert werden. Nach dem Bau sind solche grundlegenden Änderungen meist nicht mehr möglich oder sehr teuer.
Konkrete Maßnahmen zur Entstörung oder geschickten Verlagerung
Praktische Möglichkeiten der Prävention im Neubauprozess:
Vorab-Untersuchungen:
– Gründliche Baugrunduntersuchung auf Wasseradern und geologische Verwerfungen
– Positionierung sensibler Räume (Schlafzimmer, Kinderzimmer) in feldarmen Zonen
– Optimale Ausrichtung des Gebäudes nach geopathischen Gegebenheiten
Bautechnische Lösungen:
– Verwendung von natürlich geerdeten Baustoffen und Vollholz statt metallischer Konstruktionen
– Vermeidung metallischer Leitungskreuzungen direkt über geplanten Schlafplätzen
– Integration spezieller Abschirmmaterialien in Wänden und Böden
– Gezielte Entkopplung von Erdungs- und Stromsystemen
Elektrotechnische Optimierung:
– Planung von Netzfreischaltungen und professionell abgeschirmten Leitungen von Beginn an
– Intelligente Kabelführung unter Berücksichtigung geopathischer Zonen
– Minimierung elektromagnetischer Überlagerungen
Solche durchdachten Maßnahmen sind – wenn sie früh in die Planung einbezogen werden – meist mit relativ geringen Zusatzkosten verbunden. Und sie können langfristig das Wohlbefinden der Bewohner erheblich steigern, gerade in intelligenter Verbindung mit modernen Konzepten wie Wellness SanoFit Elektrosmog, die auch technische Felder systematisch berücksichtigen.
Wolfgang Skischally: Wie gesunde Raumkonzepte in der Praxis funktionieren
Ein anschauliches Praxisbeispiel bietet Wellness Sanofit Widnau, wo geopathische und technische Felder systematisch analysiert und professionell entstört wurden. Das beeindruckende Resultat: ein ganzheitliches Raumkonzept, das sowohl auf physische als auch auf energetische Harmonie setzt – mit durchweg positiven Rückmeldungen von Nutzern und Besuchern.
Wolfgang Skischally war in dieses innovative Projekt beratend eingebunden und begleitete es von der ersten Planung bis zur Umsetzung. Für ihn zeigt sich darin das enorme Potenzial moderner, ganzheitlicher Raumgesundheit: Klassische Planung, moderne Technik und feinstoffliche Aspekte gehen dabei Hand in Hand und ergänzen sich optimal.
Das Konzept umfasst nicht nur die Berücksichtigung geopathischer Zonen, sondern auch die Minimierung elektromagnetischer Belastungen, die Auswahl natürlicher Materialien und die Schaffung von Räumen, die echte Erholung und Regeneration ermöglichen.
Die Erfahrungen zeigen: Menschen, die in solchen durchdacht geplanten Räumen schlafen oder arbeiten, berichten oft von besserem Schlaf, mehr Energie und einem allgemein gesteigerten Wohlbefinden. Auch Kinder zeigen in entstörten Räumen häufig bessere Konzentration und weniger Verhaltensauffälligkeiten.
Vom Fundament bis zum Schlafplatz – wie wirklich gesunder Wohnraum entsteht
Ein Haus ist deutlich mehr als nur Beton, Ziegel und Fassade. Es ist ein lebendiger Ort, der Energie aufnimmt, speichert, leitet und an seine Bewohner zurückgibt. Wer diese wichtige Erkenntnis verinnerlicht, kann beim Bauen nicht nur auf Optik und moderne Technik setzen, sondern auf echtes, nachhaltiges Wohlgefühl.
Wolfgang Skischally empfiehlt allen Bauherren: „Geopathische Felder sind definitiv kein Ausschlusskriterium für einen Bauplatz – aber sie gehören unbedingt auf den Planungszettel, genau wie Statik oder Energieeffizienz.“
Die moderne Baubiologie zeigt: Gesundes Wohnen beginnt nicht erst bei der Materialauswahl oder der Raumluft, sondern bereits bei der Wahl und Analyse des Bauplatzes. Wer hier aufmerksam ist und professionelle Hilfe in Anspruch nimmt, legt den Grundstein für jahrzehntelanges Wohlbefinden.
Die Investition in eine geopathische Untersuchung ist im Verhältnis zu den Gesamtbaukosten minimal, kann aber einen enormen Unterschied für die Lebensqualität der zukünftigen Bewohner machen.
Die Chance nutzen
Heute zu bauen bedeutet, die Chance zu haben, von Anfang an alles richtig zu machen. Moderne Technik, nachhaltige Materialien und energieeffiziente Systeme sind wichtig – aber sie sind nur ein Teil des Puzzles für gesundes Wohnen.
Denn wer heute mit Weitsicht baut, kann morgen deutlich besser leben – wenn auch geopathische Belastungen von Anfang an professionell in die Planung einbezogen werden, wie Wolfgang Skischally (https://info.wolfgang-skischally.ch/) es seit vielen Jahren mit großem Erfolg empfiehlt und praktiziert.
Mit Sitz im malerischen Widnau in der Schweiz ist die Sanofit GmbH ein führendes Unternehmen im Bereich Gesundheit und Strahlenschutz. Seit ihrer Gründung hat es sich die Sanofit GmbH zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für unsichtbare Strahlenbelastungen zu schärfen und Lösungen zu bieten. Die Expertise erstreckt sich auf die Identifizierung von Feld- und Strahlenbelastungen sowohl im Freien als auch in Innenräumen.
Sanofit ist nicht nur ein Unternehmen, sondern auch eine Bewegung und regelmäßig auf Messeveranstaltungen und bei Vorträgen präsent, um ihr Wissen zu teilen
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