Freitag, Mai 17, 2024

District durchschneidet starke sichtbare polymetallische Sulfidmineralisierung mit auf dem Konzessionsgebiet Tomtebo

Vancouver (British Columbia) – 29. April 2024 / IRW-Press / – District Metals Corp. (TSX-V: DMX) (OTCQB: DMXCF) (FRA: DFPP) (District oder das Unternehmen) freut sich, ein Update hinsichtlich des kĂŒrzlich abgeschlossenen Kernbohrprogramms auf dem Konzessionsgebiet Tomtebo im Bergbaugebiet Bergslagen in SĂŒden von Schweden bereitzustellen.

Die Bohrungen auf dem Konzessionsgebiet Tomtebo sind Teil des von District und Boliden Mineral AB genehmigten Budgets in Höhe von 2,0 Millionen CAD fĂŒr Explorationen in den Konzessionsgebieten Tomtebo und Stollberg. Wie bereits zuvor bekannt gegeben, haben District und Boliden Mineral AB vereinbart, bei der Erschließung des polymetallischen Konzessionsgebiets Tomtebo, das sich zu 100 % im Besitz von District befindet, sowie des polymetallischen Konzessionsgebiets Stollberg, das sich zu 100 % im Besitz von Boliden befindet, zusammenzuarbeiten, wobei District zum Betreiber ernannt wurde (Pressemitteilungen vom 30. Oktober 2023 und 20. Februar 2024).

Die Bohrungen auf dem Konzessionsgebiet Tomtebo begannen Mitte Februar und umfassten insgesamt 2.196 m in sechs Bohrlöchern (Erweiterung von TOM22-037B, TOM24-039 bis -043) (Abbildungen 1 bis 4). Insgesamt wurden 315 Proben fĂŒr die Analyse auf mehrere Elemente sowie 120 Proben fĂŒr die lithogeochemische Untersuchung des gesamten Gesteins ausgewĂ€hlt. Die Bohrkernproben von diesen sechs Bohrlöchern wurden kĂŒrzlich zum Kernschneiden zur Mine Garpenberg von Boliden transportiert. Die Proben werden zur Probenaufbereitung an ALS Geochemistry in MalĂ„ in Schweden und anschließend zur Analyse an ALS Geochemistry in Loughrea in Irland transportiert. Die Analyseergebnisse werden fĂŒr Juni erwartet.

Höhepunkte

– In der Zone Steffenburgs wurde eine starke polymetallische Sulfidmineralisierung im Liegenden vorgefunden: Bohrloch TOM24-042 durchschnitt eine kupferreiche halbmassive bis massive Sulfidmineralisierung auf etwa 17,0 m (309,0 bis 326,0 m) (Abbildungen 1 bis 4).

– Eine weitere polymetallische Sulfidmineralisierung im Liegenden der Zone Steffenburgs beinhaltet Folgendes:

o Bohrloch TOM24-041 durchschnitt mehrere Abschnitte mit einer disseminierten bis Stringer-artigen kupferreichen Sulfidmineralisierung auf etwa 60,0 m (190,0 bis 250,0 m).

o Bohrloch TOM24-043 durchschnitt eine disseminierte kupferreiche Sulfidmineralisierung auf etwa 21,0 m (327,0 bis 348,0 m).

– Die elektromagnetischen Ergebnisse des Bohrlochs liefern mehrere Leiter außerhalb des Bohrlochs: Alle Bohrlöcher wurden durch die interne, hochmoderne elektromagnetische Dreikomponenten-Bohrlochuntersuchung (DHEM)1 von Boliden nachverfolgt und die Bohrlöcher TOM24-037B sowie -041 bis -043 wiesen sowohl im Bohrloch als auch außerhalb des Bohrlochs EM-Leiter auf, die wahrscheinlich eine Sulfidmineralisierung darstellen.

Rodney Allen, Technical Advisor von District, sagte: Der wichtigste Explorationsleitfaden zur Nachverfolgung von vulkanogenem Massivsulfid (VMS) besteht darin zu definieren, wo in der stratigrafischen Folge der ursprĂŒngliche Meeresbodenhorizont vorkommt, auf dem sich das VMS gebildet hat, und dann diesem mineralisierten Horizont entlang des Streichens und neigungsabwĂ€rts zu folgen, um die VMS-Linsen mithilfe der Werkzeuge der Geologie, Geochemie und Geophysik zu lokalisieren. VMS-LagerstĂ€tten kommen immer in AnhĂ€ufungen vor und jede LagerstĂ€tte besteht im Allgemeinen aus einer AnhĂ€ufung von Massivsulfidlinsen, die durch weniger mineralisiertes Gestein getrennt sind. Daher können wir sicher sein, dass das Massivsulfid, das wir bereits zuvor in der Zone Steffenburgs durchschnitten haben, nicht die einzige Massivsulfidlinse im System Tomtebo ist. In weiterer Folge haben wir das Bohrloch TOM22-037B zur Lokalisierung und Erprobung des mineralisierten Horizonts nordöstlich der Zone Steffenburgs sowie die Bohrlöcher TOM24-039 und -040 zur Lokalisierung und Erprobung des mineralisierten Horizonts westlich von Steffenburgs konzipiert. Wir gehen davon aus, dass diese Bohrlöcher den mineralisierten Horizont durchschnitten haben. Es ist jedoch eine Interpretation der lithogeochemischen Proben erforderlich, die in den Bohrkernen entnommen wurden, um ganz sicher zu sein. Die Bohrlöcher TOM22-037B sowie TOM24-039 und -040 durchschnitten allesamt mĂ€ĂŸig bis stark hydrothermal alteriertes Vulkangestein, was darauf hinweist, dass sie sich noch innerhalb des Mineralsystems Tomtebo befinden. Die Mineralisierung ist jedoch nur schwach und die Alteration ist Interpretationen zufolge vom medialen bis distalen Typ, der mehrere Dutzend bis Hunderte Meter von einer potenziell hochgradigen Mineralisierung entfernt vorkommt. Daher werden weitere Bohrungen weiter entlang des Streichens und/oder tiefer an diesen Orten durchgefĂŒhrt werden.

Die Bohrlöcher TOM24-041 bis -043, die die Zone Steffenburgs bebohrten, durchschnitten allesamt eine intensive, proximale, Liegende-artige Alteration sowie damit in Zusammenhang stehende Stringer-SulfiderzgĂ€nge und SulfidimprĂ€gnationen im Liegenden. DarĂŒber hinaus durchschnitt TOM24-042 eine umfassende, starke halbmassive bis massive Sulfidmineralisierung, die eine intensive Mineralisierung im Liegenden anstelle des Massivsulfids am Meeresboden sein könnte. Auch hier benötigen wir die Ergebnisse der lithogeochemischen Probennahmen, um den exakten Standort des alten Erzhorizonts am Meeresboden mit Sicherheit bestimmen zu können. Die starke Alteration und die Mineralisierung im Liegenden sind in der Zone Steffenburgs weiter verbreitet als die darĂŒber liegende Massivsulfidlinse am Meeresboden. Daher durchschneiden manche Bohrlöcher eine hochgradige Mineralisierung im Liegenden und wenig oder gar kein Massivsulfid am eigentlichen mineralisierten Meeresbodenhorizont, wĂ€hrend andere Bohrlöcher sowohl halbmassives bis massives Sulfid im Liegenden als auch Massivsulfid am mineralisierten Horizont durchschneiden. Dies ist bei VMS-Explorationen normal. Die Beschreibung der Massivsulfidlinsen am Meeresboden, die fĂŒr gewöhnlich die höchsten Gehalte aufweisen, erfordert systematische Bohrungen.

Garrett Ainsworth, CEO von District, sagte: Der Höhepunkt unseres kĂŒrzlich abgeschlossenen Bohrprogramms auf Tomtebo ist das Bohrloch TOM24-042, das 17,0 m mit bestĂ€ndigen halbmassiven bis massiven polymetallischen Sulfiden durchschnitt. Wir waren angenehm ĂŒberrascht vom sichtbaren Gehalt an kupferreichen Sulfiden (Chalkopyrit), die bei der historischen Mine Tomtebo hĂ€ufig mit erhöhten Goldwerten in Zusammenhang stehen. Die polymetallische Sulfidmineralisierung in der Zone Steffenburgs ist in der Tiefe weiterhin offen.

Mithilfe der DHEM-Untersuchung von Boliden wurden in Bohrloch TOM24-042 sowie in mehreren anderen Bohrlöchern bedeutsame elektromagnetische Leiter außerhalb des Bohrlochs identifiziert, die wahrscheinlich mit einer Sulfidmineralisierung in Zusammenhang stehen, die weiterverfolgt werden muss.

Abbildung 1: Planansicht der Bohrungen auf Tomtebo
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Abbildung 2: Vereinfachtes 3D-Modell mit Blickrichtung SĂŒdosten in der Zone Steffenburgs
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Abbildung 3: Vereinfachter Querschnitt mit Blickrichtung Nordosten in der Zone Steffenburgs
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Abbildung 4: Sulfidmineralisierung in TOM24-042 zwischen 312,4 und 326,5 m
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Zusammenfassung der Bohrlöcher

Erweiterung von TOM22-037B (900 m nordöstlich der historischen Mine Tomtebo):

Bohrloch TOM22-037B wurde im Jahr 2022 mit einem Winkel (Neigung von -50°) in Richtung SĂŒden (Azimut von 180°) bis in eine Tiefe von 357,9 m gebohrt. Es wurde konzipiert, um eine blinde Anomalie mit magnetischem Höchstwert entlang des interpretierten mineralisierten VMS-Horizonts zu erproben, der sich 900 m weiter nordöstlich, entlang des Abschnitts der historischen Mine Tomtebo befindet. Die Interpretation der im Jahr 2022 entnommenen lithogeochemischen Proben ergab, dass das Bohrloch den mineralisierten Horizont nicht durchschnitt und eine Fortsetzung gerechtfertigt war. TOM22-037B wurde um 200 m auf 557,75 m erweitert.

Eine starke Verkieselung und lokal albitalterierte felsische Massenflussablagerungen/Bimssteinbrekzien wurden bis in eine Tiefe von 440 m durchschnitten. Die Alteration ging allmĂ€hlich von einer schwachen bis mĂ€ĂŸigen Siliziumdioxid-Biotit-Muskovit-Alteration zu einer starken Siliziumdioxid-Biotit-Amphibol-Granat-Alteration bis in eine Tiefe von 547 m ĂŒber. Schmale Intervalle von Amphibol-Skarn, die frĂŒhere carbonatreiche Schichten verdrĂ€ngten, wurden zwischen 516 und 523 m sowie zwischen 535 und 538 m vorgefunden. Kleine Flecken mit bis zu 5 % disseminiertem Pyrit und Pyrrhotit kamen zwischen 514 und 525 m, zwischen 535 und 541 m sowie zwischen 542 und 545 m vor. Die Alteration wurde ab 547 m schwĂ€cher und das Muttergestein wurde als fein- bis mittelkörniger, von Feldspat-Quarz dominierter felsischer Ascheschluff-Sandstein interpretiert. Eine schwache BHEM-Anomalie außerhalb des Bohrlochs wurde in einer Bohrlochtiefe von etwa 240 m interpretiert.

TOM24-039 (Erweiterung 700 m nordwestlich der historischen Mine Tomtebo):

Bohrloch TOM24-039 (326,9 m) wurde mit einem Winkel (Neigung von -50°) in Richtung SĂŒdosten (Azimut von 159°) gebohrt. Es wurde als geologisches Bohrloch konzipiert, um den interpretierten mineralisierten VMS-Horizont zu erproben, der sich etwa 700 m nordwestlich der historischen Mine Tomtebo befindet.

Nach 15 m Deckgestein durchschnitt das Bohrloch schwach bis lokal mĂ€ĂŸig alteriertes felsisches vulkano(klastisches) Gestein mit lokalen, metergroßen, quer verlaufenden, mafischen GesteinsgĂ€ngen. Spuren von Pyrit kommen als einzelne Flecken vor. BHEM hat keine Anomalien außerhalb des Bohrlochs ergeben. Die noch ausstehenden lithogeochemischen Ergebnisse sollten den Grundstoff des Gesteins und die IntensitĂ€t der Alteration ermitteln.

TOM24-040 (Erweiterung 500 m nordwestlich der historischen Mine Tomtebo):

Bohrloch TOM24-040 (263,8 m) wurde mit einem Winkel (Neigung von -50°) in Richtung SĂŒdosten (Azimut von 158°) gebohrt. Es wurde als geologisches Bohrloch konzipiert, um den interpretierten mineralisierten VMS-Horizont zu erproben, der sich etwa 500 m nordwestlich der historischen Mine Tomtebo und 200 m von TOM24-039 entfernt befindet.

Dieses Bohrloch durchschnitt eine Ă€hnliche Geologie wie TOM24-039, obwohl die Alteration stĂ€rker ausgeprĂ€gt ist. Zwischen 159 und 175 m wurde eine Zone mit starkem Amphibol-Granat-Cordierit-Biotit-Muskovit-Siliziumdioxid-alteriertem felsischem Vulkangestein mit Spuren von bis zu 2 % disseminiertem Pyrit beobachtet. Ein grĂŒnlicher, fein- bis mittelkörniger, von Amphibol-Pyroxen dominierter Skarn(?) mit Spuren von Pyrit-Chalkopyrit wurde zwischen 202 und 226 m beobachtet. Eine schwache BHEM-Anomalie außerhalb des Bohrlochs wurde in einer Bohrlochtiefe von etwa 125 m interpretiert. Die noch ausstehenden lithogeochemischen Probennahmen sollten den Grundstoff des Gesteins und die IntensitĂ€t der Alteration ermitteln.

TOM24-041 (Zone Steffenburgs)

Bohrloch TOM24-041 (362,8 m) wurde mit einem Winkel (Neigung von -59°) in Richtung SĂŒdosten (Azimut von 37°) gebohrt. Es sollte 60 m neigungsabwĂ€rts von Massivsulfiden gebohrt werden, die in Bohrloch TOM22-038 vorgefunden worden waren, das 25,5 m mit 8,2 % ZnÄq2 (zwischen 249,0 und 274,1 m) ergab, einschließlich eines Intervalls von 0,40 m mit 384 g/t Au und 855 g/t Ag (zwischen 273,7 und 274,1 m).

Nach 16 m Deckgestein durchschnitt das Bohrloch mĂ€ĂŸig bis stark alteriertes felsisches Vulkangestein mit lokal disseminiertem Stringer-artigen Pyrit (0,1 bis 1,0 % und bis zu 20 %) und Pyrrhotit (0,1 bis 1,0 % und bis zu 10 %) zwischen 15 und 362,8 m mit interkalierten bis metergroßen mafischen GesteinsgĂ€ngen. In diesem Abschnitt wurde Chalkopyrit (0,1 bis 1,0 %) zwischen 99 und 101 m, zwischen 190 und 197 m, zwischen 205 und 214 m, zwischen 230 und 232 sowie zwischen 248 und 250 m mit geringen Mengen Bleiglanz – von Spuren bis hin zu millimetergroßen Stringern – beobachtet. Gahnit kommt vereinzelt als Flecken zwischen 100 und 107 m sowie zwischen 225 und 250 m vor.

Mehrere potenzielle Verwerfungszonen (294 bis 297 m und 305 bis 308 m) mit feinem, disseminiertem Pyrit-Pyrrhotit wurden beobachtet und mit Hinblick auf die Au-Ag-Abschnitte in TOM22-038 erprobt. MĂ€ĂŸig alteriertes felsisches Vulkangestein mit disseminiertem Pyrit (0,1 bis 1,0 %) und Pyrrhotit (0,1 bis 1,0 %) im Wechsel mit mafischen GesteinsgĂ€ngen setzte sich bis zum Ende der Bohrlochtiefe bei 363,8 m fort.

TOM24-042 (Zone Steffenburgs)

Bohrloch TOM24-042 (657,0 m) wurde mit einem Winkel (Neigung von -61°) in Richtung Nordosten (Azimut von 54°) gebohrt. Es sollte 80 m neigungsabwÀrts von TOM24-041 gebohrt werden, um die Tiefenausdehnung der durchschnittenen in der Zone Steffenburgs Mineralisierung zu erproben.

Nach 12 m Deckgestein durchschnitt das Bohrloch ein feinkörniges, geschichtetes, verkieseltes felsisches Vulkangestein, das bis in eine Tiefe von 41 m keine Mineralisierung aufwies. Ein scharfer Übergang von mĂ€ĂŸig bis stark alteriertem felsischem Vulkangestein mit lokalem disseminiertem bis Stringer-artigem Pyrit (0,1 bis 1,0 % und bis zu 5 %) und Pyrrhotit (0,1 bis 1,0 % und bis zu 5 %) wurde zwischen 41 und 118 m mit gelegentlichen metergroßen mafischen GesteinsgĂ€ngen beobachtet. Innerhalb dieses Abschnitts wurde Chalkopyrit (0,1 bis 1,0 %) zwischen 52 und 58 m sowie zwischen 109 und 118 m beobachtet. Gahnit kam vereinzelt als Flecken zwischen 52 und 56 m vor. Eine intensivere Biotit-Muskovit-Kieselerde-Cordierit-Alteration setzte sich im Bohrloch fort, wobei zwischen 231 und 266 m lokal disseminierter Pyrit-Pyrrhotit-Chalkopyrit-Sphalerit beobachtet wurde, einschließlich Flecken mit reichlich Gahnit. Zwischen 308,3 und 326 m wurde eine halbmassive bis massive verdrĂ€ngungsgesteinsartige Mineralisierung mit Fragmenten von alteriertem felsischem vulkanischem Muttergestein beobachtet, die von dichten Stringer-Netzwerken aus Pyrrhotit-Pyrit-Chalkopyrit geprĂ€gt ist und in massive Pyrrhotit-Sphalerit-Zonen ĂŒbergeht. Zwischen 334 und 340 m wurde eine Verwerfungszone beobachtet, die von Chloritschiefern und kleineren Pyrit-Pyrrhotit-Disseminierungen dominiert wird. MĂ€ĂŸig bis stark alteriertes felsisches Vulkangestein mit Spuren bis schwachen Pyrit-Pyrrhotit-Mineralisierungen setzte sich im Bohrloch fort, einschließlich einer mineralisierten Verwerfungszone zwischen 411 und 414 m.

TOM24-043 (Zone Steffenburgs)

Bohrloch TOM24-043 (386,0 m) wurde von derselben Bohrplattform wie TOM24-042 mit einem Winkel (Neigung von -53°) in Richtung Nordosten (Azimut von 49°) gebohrt. Es sollte 50 m von TOM24-041 entfernt entlang des Streichens in Richtung Norden gebohrt werden, um die abwÀrtsgerichtete Mineralisierung in der Zone Steffenburgs zu erproben.

Dieses Bohrloch zeigte Ă€hnliche lithologische Einheiten und Alterationsarten wie TOM24-042, einschließlich mehrerer schwach mineralisierter Intervalle zwischen 54 und 105 m, die im Allgemeinen von einer Pyrit-, Pyrrhotit-, Gahnit- und Chalkopyritmineralisierung geprĂ€gt waren. Ein intensiv alteriertes felsisches Vulkangestein mit zwei eingebetteten Amphibol-Pyroxen-Skarnen wurde zwischen 302 und 363 m beobachtet. Es wurden mehrere Intervalle mit polymetallischen Sulfidmineralisierungen beobachtet, einschließlich disseminierter bis erzgangartiger Pyrit-, Pyrrhotit-, Sphalerit-, Bleiglanz-, Gahnit-, Magnetit- und Chalkopyritmineralisierungen, die in engem Zusammenhang mit dem Skarn stehen. Der Rest des Bohrlochs war von mĂ€ĂŸig alteriertem felsischem Vulkangestein mit Spurenmineralisierung dominiert.

BHEM in TOM24-041 bis -043 wies sowohl innerhalb als auch außerhalb des Bohrlochs auf Anomalien hin, die zusammen mit zahlreichen strukturellen Messwerten, die aus orientierten Bohrkernen gewonnen wurden, eine Untersuchung rechtfertigen. Die Zusammenstellung der beobachteten Lithologien, Alterationen und Mineralisierungszonen zusammen mit den lithogeochemischen Daten sollte das Wissen ĂŒber die Mineralisierung der Zone Steffenburgs sowie das Potenzial fĂŒr eine Tiefenerweiterung verbessern.

Fußnoten

1 Allen, Rodney L., Jonsson, Rolf H. 2014. Bolidens Garpenberg Zn-Pb-Ag mine, Sweden – Critical factors behind the discoveries that turned mine closure into a large expansion project. SEG Conference Abstract 0393-000191. www.segweb.org/SEG/Events/Conference-Archive/2014/Conference-Proceedings/data/papers/abstracts/0393-000191.pdf

2 Die fĂŒr die ZnÄq-Berechnung verwendeten Metallpreise in USD basierten auf Ag 15,00 $/oz, Au 1650 $/oz, Cu 2,15 $/lb, Zn 0,85 $/lb und Pb 0,75 $/lb. ZnÄq ist gleich = Zn% + (Ag g/t × 0,0257) + (Au g/t x 2,831) + (Cu% × 2,529) + (Pb% × 0,882). Die Verwendung von ZnÄq dient der Berechnung von Cut-off-Gehalten fĂŒr Explorationszwecke, wobei keine Anpassungen fĂŒr die Metallgewinnung vorgenommen wurden.

Technische Informationen

Alle wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Garrett Ainsworth, PGeo, President und CEO des Unternehmens, erstellt oder von ihm genehmigt. Herr Ainsworth ist ein qualifizierter SachverstĂ€ndiger gemĂ€ĂŸ National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects.

Der Bohrkern, ĂŒber den in dieser Pressemitteilung berichtet wird, wurde in der Kerneinrichtung von District Metals AB in SĂ€ter in Schweden protokolliert und aufbereitet und zum Kernschneiden zur Mine Garpenberg von Boliden transportiert. Die halben Kernproben werden anschließend zur Probenaufbereitung an ALS Geochemistry in MalĂ„ in Schweden und schließlich zur Analyse an ALS Geochemistry in Irland (ein akkreditiertes Mineralanalyselabor) transportiert. Die Proben werden mit einer Ultra-Spuren-Methode auf mehrere Elemente analysiert, die einen Aufschluss aus vier SĂ€uren mit einem ICP-MS-Analysepaket (ME-MS61) kombiniert. Probenwerte ĂŒber dem Grenzwert werden erneut auf Folgendes analysiert: (1) Kupferwerte > 1 %; (2) Werte von Zink > 1 %; (3) Bleiwerte > 1 %; und (4) Silberwerte > 100 g/t unter Verwendung des ICP-AES-Analysepakets fĂŒr hochgradiges Material (ME-OG62). Weitere Probenwerte ĂŒber dem Grenzwert werden erneut auf Folgendes analysiert: (1) Zinkwerte > 30 %; (2) Bleiwerte > 20 % unter Verwendung des AAS-Analysepakets fĂŒr die hochprĂ€zise Analyse von Basismetallerzen (Zn, Pb-AAORE). Gold, Platin und Palladium werden mit dem Analysepaket, bestehend aus 30-g-Bleibrandprobe mit ICP-AES-Abschluss (PGM-ICP23), analysiert. Zertifizierte Standard-, Leer- und Doppelproben wurden zu den Proben hinzugefĂŒgt, um die IntegritĂ€t des Analyseprozesses zu gewĂ€hrleisten. AusgewĂ€hlte Proben werden fĂŒr die Doppeluntersuchung aus der grobkörnigen Absonderung und den TrĂŒben der ursprĂŒnglichen Probe ausgewĂ€hlt. Es wurden keine QS/QK-Probleme mit den gemeldeten Ergebnissen festgestellt.

Manche der in dieser Pressemitteilung veröffentlichten Daten beziehen sich auf historische Bohrergebnisse. District hat weder eine unabhĂ€ngige Untersuchung der Probenahmen durchgefĂŒhrt noch hat es die Ergebnisse der historischen Explorationsarbeiten unabhĂ€ngig analysiert, um die Ergebnisse zu verifizieren. District betrachtet diese historischen Bohrergebnisse als relevant, da das Unternehmen diese Daten als Leitfaden fĂŒr die Planung von Explorationsprogrammen verwendet. Die aktuellen und zukĂŒnftigen Explorationsarbeiten des Unternehmens beinhalten die ÜberprĂŒfung der historischen Daten anhand von Bohrungen.

Herr Ainsworth hat keine der Informationen bezĂŒglich der hierin erwĂ€hnten Konzessionen oder Projekte außer der des Konzessionsgebiets Tomtebo verifiziert. Die Mineralisierung auf jeglichen anderen hierin erwĂ€hnten Konzessionen lĂ€sst nicht unbedingt RĂŒckschlĂŒsse auf die Mineralisierung in dem Konzessionsgebiet Tomtebo zu.

Über District Metals Corp.

District Metals Corp. wird von Branchenexperten geleitet, die eine Erfolgsbilanz in der Bergbauindustrie vorweisen können. Die Aufgabe des Unternehmens besteht darin, durch einen disziplinierten, wissenschaftsbasierten Ansatz vielversprechende Mineralkonzessionsgebiete zu suchen, zu erkunden und zu erschließen, um einen AktionĂ€rswert und Vorteile fĂŒr andere Interessensvertreter zu schaffen.

District ist ein auf polymetallische Vorkommen ausgerichtetes Explorations- und Erschließungsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Konzessionsgebieten Viken und Tomtebo in Schweden liegt. Das Konzessionsgebiet Viken umfasst 100 % der Uran-Vanadium-LagerstĂ€tte Viken, eines Vorkommens, das Gegenstand betrĂ€chtlicher Explorations- und Erschließungsausgaben war, die zur DurchfĂŒhrung großer historischer polymetallischer RessourcenschĂ€tzungen in den Jahren 2010 und 2014 fĂŒhrten. Die LagerstĂ€tte Viken gehört gemessen an den gesamten historischen Uran- und Vanadiumressourcen zu den grĂ¶ĂŸten LagerstĂ€tten der Welt.

Das Konzessionsgebiet Tomtebo, das sich in einem fortgeschrittenen Explorationsstadium befindet, liegt im Bergbaugebiet Bergslagen im SĂŒden von Schweden und befindet sich zwischen der historischen Mine Falun und der Mine Garpenberg von Boliden, die etwa 25 Kilometer weiter nordwestlich bzw. sĂŒdöstlich liegen. Zwei historische Minen und zahlreiche polymetallische Vorkommen befinden sich im Konzessionsgebiet Tomtebo entlang eines etwa 17 Kilometer langen Abschnitts, der eine Ă€hnliche Geologie, Struktur, Alteration und VMS/SedEx-artige Mineralisierung aufweist wie andere bedeutsame Minen innerhalb dieser Region.

NĂ€here Informationen zum Konzessionsgebiet Tomtebo entnehmen Sie bitte dem technischen Bericht mit dem Titel NI 43-101 Update Technical Report on the Tomtebo Project, Bergslagen Region of Sweden vom 15. Oktober 2020, der am 26. Februar 2021 ĂŒberarbeitet und erneut veröffentlicht wurde. Dieser kann auf SEDAR+ unter www.sedarplus.ca abgerufen werden.

FĂŒr das Board of Directors
Garrett Ainsworth
President und Chief Executive Officer
(604) 288-4430

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Diese Aussagen und andere zukunftsgerichtete Informationen basieren auf Meinungen, Annahmen und SchĂ€tzungen, die das Unternehmen angesichts seiner Erfahrung und EinschĂ€tzung historischer Trends, aktueller Bedingungen und erwarteter zukĂŒnftiger Entwicklungen sowie anderer Faktoren getroffen hat sowie unter den gegebenen UmstĂ€nden (Stand der Dinge zum Datum dieser Pressemeldung) fĂŒr angemessen und vernĂŒnftig hĂ€lt, einschließlich, jedoch nicht beschrĂ€nkt auf Annahmen hinsichtlich der ZuverlĂ€ssigkeit historischer Daten und der Genauigkeit der öffentlich berichteten Informationen bezĂŒglich vergangener und historischer Minen im Bergbaugebiet Bergslagen; und in Bezug auf die Absicht der schwedischen Regierung, ihr Moratorium fĂŒr die Exploration und den Abbau von Uran in Schweden schließlich aufzuheben oder zu Ă€ndern; sowie der FĂ€higkeit des Unternehmens, ausreichend Kapital zur Finanzierung geplanter ExplorationsaktivitĂ€ten aufzubringen, die UnternehmenskapazitĂ€t aufrechtzuerhalten und der StabilitĂ€t auf den Finanz- und KapitalmĂ€rkten.

Zukunftsgerichtete Informationen basieren notwendigerweise auf einer Reihe von Meinungen, Annahmen und SchĂ€tzungen, die, obwohl sie vom Unternehmen zum Zeitpunkt der Abgabe solcher Aussagen als vernĂŒnftig erachtet werden, bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten, Annahmen und anderen Faktoren unterliegen, die dazu fĂŒhren können, dass die tatsĂ€chlichen Ergebnisse, AktivitĂ€ten, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschrĂ€nkt auf, Risiken in Bezug auf folgende Faktoren: die VerlĂ€sslichkeit historischer Daten in Bezug auf die Konzessionsgebiete von District; die FĂ€higkeit des Unternehmens, ausreichend Kapital zur Finanzierung der geplanten Exploration aufzubringen; dass die schwedische Regierung ihr Moratorium fĂŒr die Exploration und den Abbau von Uran in Schweden fĂŒr die absehbare Zukunft aufrechterhĂ€lt; die begrenzte Betriebsgeschichte des Unternehmens; der negative operative Cashflow des Unternehmens und die AbhĂ€ngigkeit von der Finanzierung durch Dritte; die Ungewissheit zusĂ€tzlicher Finanzmittel; die Ungewissheiten, die mit ExplorationsaktivitĂ€ten im FrĂŒhstadium verbunden sind, einschließlich der allgemeinen Wirtschafts-, Markt- und GeschĂ€ftsbedingungen, des behördlichen Prozesses, des Nichterhalts notwendiger Genehmigungen und Zulassungen, technischer Probleme, möglicher Verzögerungen, unerwarteter Ereignisse und der FĂ€higkeit des Managements, seine zukĂŒnftigen PlĂ€ne auszufĂŒhren und umzusetzen; die FĂ€higkeit des Unternehmens, Mineralressourcen und Mineralreserven zu identifizieren; die betrĂ€chtlichen Ausgaben, die erforderlich sind, um Mineralreserven durch Bohrungen und die SchĂ€tzung von Mineralreserven oder Mineralressourcen zu ermitteln; die Ungewissheit von SchĂ€tzungen, die zur Quantifizierung von Mineralisierungen verwendet werden; Änderungen staatlicher Vorschriften; die Einhaltung geltender Gesetze und Vorschriften; der Wettbewerb um kĂŒnftige Ressourcenakquisitionen und qualifiziertes Branchenpersonal; die AbhĂ€ngigkeit von SchlĂŒsselpersonal; EigentumsansprĂŒche; Interessenkonflikte; Umweltgesetze und -vorschriften und damit verbundene Risiken, einschließlich der Gesetzgebung zum Klimawandel; Landrekultivierungsanforderungen; Änderungen der Regierungspolitik; die VolatilitĂ€t des Aktienkurses des Unternehmens; Schwankungen des Aktienkurses des Unternehmens; die Unwahrscheinlichkeit, dass AktionĂ€re Dividenden vom Unternehmen erhalten; potenzielle zukĂŒnftige Akquisitionen und Joint Ventures; Infrastrukturrisiken; Schwankungen der Nachfrage nach und der Metallpreise; Wechselkursschwankungen; Gerichtsverfahren und die Vollstreckbarkeit von Urteilen; Risiken im Zusammenhang mit dem Fortbestand des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit den Informationstechnologiesystemen des Unternehmens und Cyber-Sicherheitsrisiken; und Risiken im Zusammenhang mit dem Ausbruch von Epidemien oder Pandemien oder anderen Gesundheitskrisen. Weitere Informationen zu diesen Risiken finden Sie im Jahresbericht des Unternehmens vom 11. Juli 2022 unter der Überschrift Risik Factors, der unter www.sedarplus.ca verfĂŒgbar ist. Diese Faktoren und Annahmen erheben nicht den Anspruch, eine vollstĂ€ndige Liste der Faktoren und Annahmen darzustellen, die Einfluss auf das Unternehmen haben könnten. Diese Faktoren und Annahmen sollten jedoch sorgfĂ€ltig geprĂŒft werden. Obwohl das Unternehmen versucht hat, Faktoren zu identifizieren, die dazu fĂŒhren wĂŒrden, dass die tatsĂ€chlichen Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen genannten Erwartungen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu fĂŒhren, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschĂ€tzt oder beabsichtigt ausfallen. Außerdem liegen viele dieser Faktoren außerhalb der Kontrolle des Unternehmens. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht bedenkenlos auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Die zukunftsgerichteten Informationen wurden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung gemacht, und das Unternehmen ĂŒbernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Informationen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, es sei denn, dies ist nach den geltenden Wertpapiergesetzen erforderlich.

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