Donnerstag, Mai 16, 2024

Helfen nach der Flut: Warum falsche Entscheidungen besser sind als gar keine

Wissenswertes ĂŒber das Jammertal auf
https://www.dzg.one/Helfen-nach-der-Flut_Warum-falsche-Entscheidungen-besser-sind-als-gar-keine

Zwischen Remagen und Niederbreisig befanden sich zwei Rheinwiesenlager, in denen deutsche Soldaten dem Tod durch Verhungern und Verdursten, Krankheiten und Erfrieren in regennasser Kleidung ohne jeglichen Schutz ausgesetzt waren. Die Namensgebung ist ein Hinweis auf die Fruchtbarkeit der Felder: Goldene Meile.

8. Mai 2022 | Peter Haisenko: FĂŒhrt Russland einen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine?
Buchauszug: In “Eisenhower’s Todeslagern” – Ein Angehöriger des US-Wachpersonals erinnert sich.
Bauen und Graben ist dort ziemlich heikel, weil kein Mensch mehr weiß, wo ĂŒberall auf den ehemaligen LagergelĂ€nden Lebende und Sterbende im Erdreich “verschwanden”. Der Bau eines Kernkraftwerkes auf dem GelĂ€nde der Kiesgrube wurde wegen der Trinkwasserrechte verhindert. Das Rheinwasser fließt nĂ€mlich unterirdisch durch den Kies, wird dadurch gereinigt und versorgt anschließend Sinzig und Bad Breisig mit Trinkwasser. Abgepumpt wird es in ausreichender Entfernung vom Rhein. Über die energetische und geschmackliche QualitĂ€t kann man sich unterhalten. Quellwasser oder Tiefbrunnen sind etwas anderes.

Nach der Jahrhundertflut am 14. Juli 2021 musste erst einmal sichergestellt werden, ob Menschenknochen freigeschwemmt worden sind, bevor man EigentĂŒmern, Anwohnern und Helfern wieder Zufahrt zu den zerstörten Arealen gewĂ€hrte.

Statt vor der Flut zu evakuieren und Leben zu retten, wurde nach der Flut evakuiert und Hilfsmaßnahmen verzögert. Diese behördliche Maßnahme stieß auf massives UnverstĂ€ndnis, weil die eigentlichen GrĂŒnde geheimgehalten werden.

Falschaussagen durch gesteuerte Opposition
29. Juli 2021 | Thomas A. Anderson: Die Flut und die Rheinwiesenlager – ein Zusammenhang?
Die Rheinwiesenlager bestanden NICHT im Winter, sondern von April bis September. Trotzdem sind aufgrund der RegenfĂ€lle viele Menschen mit durchnĂ€sster Kleidung durch UnterkĂŒhlung gestorben, weil sie ungeschĂŒtzt im Freien waren.

“Die Lager entstanden von April bis Juni 1945 … Ende Juni 1945 wurden die Lager Remagen, Böhl-Iggelheim und BĂŒderich bereits wieder aufgelöst.

Bis zum 10. Juli 1945 wurden die Lager an die Franzosen ĂŒbergeben, die Briten hatten die Lager in ihrer Zone bereits bis zum 12. Juni ĂŒbernommen. Die Kriegsgefangenen wurden nach Frankreich transferiert, soweit sie nicht als arbeitsuntauglich an Ort und Stelle entlassen wurden. Bis etwa Ende September 1945 waren sowohl die britischen als auch die französischen Lager aufgelöst. Lediglich das Lager Bretzenheim bei Bad Kreuznach diente noch bis 1948 fĂŒr die aus Frankreich heimkehrenden Kriegsgefangenen als Durchgangslager.

Other Losses von James Bacques – deutsche Version
20. Juni 2016 | Manu Bodensee
erhÀltlich als DVD vom KyffhÀuser Faksimilie-Verlag, dessen Internetauftritt nicht mehr existiert.

DVD-Beschreibung: Bevor Julian Assange und Edward Snowden mit ihren EnthĂŒllungen ĂŒber US-Geheimdokumente die Welt in Erstaunen versetzten, veröffentlichte der Kanadier James Bacque bereits 1989 sein Buch “Other Losses”. Das Vorwort schrieb der US-MilitĂ€rhistoriker Oberst Dr. Ernest F. Fisher.

Es ist eine detaillierte Aufarbeitung, wie die US-Armee und die französische Armee schuldig wurden am Tod von etwa einer Millionen deutscher Kriegsgefangener – auf höchsten Befehl, jedoch unbemerkt von der Weltöffentlichkeit.

Gemeinsam mit dem Historiker der US-Armee wertete Bacque zahlreiche amerikanische Dokumente aus. So konnten sie nachweisen, daß unmittelbar nach der deutschen Kapitulation General Dwight Eisenhower, spĂ€ter PrĂ€sident der Vereinigten Staaten, den Befehl erteilt hatte, den unter freiem Himmel eingezĂ€unten Millionen deutscher Soldaten und Zivilgefangenen Wetterschutz und Nahrung zu verweigern.

Der Morgenthau-Plan fĂŒr die “Pastoralisierung” Deutschlands (Pastoralisierung = Umwandlung in Weideland) war 1944 von Roosevelt und Churchill auf einer Geheimkonferenz entworfen worden. Er sah die Aushungerung von Millionen Kriegsgefangenen und Zivilisten vor – einschließlich der aus dem Osten vertriebenen Deutschen.

Unter dem Deckmantel “Reparationen” wurden industrielle ErzeugungsstĂ€tten geplĂŒndert und alles noch Brauchbare abtransportiert. Es fand der wohl grĂ¶ĂŸte Patentraub aller Zeiten statt – insbesondere durch die EntfĂŒhrung deutscher Spezialisten und hoch ausgebildeter FachkrĂ€fte.

Erst 1946 hat sich durch eine außerordentliche, internationale Hilfsaktion die Lage fĂŒr das geschundene Volk etwas gebessert. Sie wurde geleitet von dem Amerikaner Herbert Hoover (“Hoover Food”) und dem Kanadier MacKenzie.

Unsere Dokumentation – basierend auf insgesamt drei BĂŒchern von Bacque – zeigt erstaunliches und erschĂŒtterndes neues Bildmaterial, ergĂ€nzt durch Interviews mit amerikanischen Kommandanten der Todeslager und mit deutschen Opfern, die diese unmenschlichen Strapazen ĂŒberlebt haben.

Buch von James Bacque – Der geplante Tod: Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945-1946 – Auflage vom 10. September 2008
Buchbeschreibung: Unter der verharmlosenden Bezeichnung “Other Losses” (“Andere Verluste”) tarnten die US-StreitkrĂ€fte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerikanischen Lagern auf deutschem Boden. Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschĂŒttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. Der pathologische Deutschenhasser General Dwight David Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Erst Bacques Forschungen förderten das ganze Ausmaß – fast 1 Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichtete deutsche Soldaten – zutage. Rund 2.000 Überlebende der alliierten Hungerlager haben sich nach Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches an Autor und Verlag gewendet. Deren neue, aufsehenerregende Hinweise flossen in die vorliegende Neuausgabe dieses Bestsellers ein.

4. Juni 2004 | Moritz Schwarz: “Werte der Alliierten verraten” – Der Autor James Bacque ĂŒber die Frage, ob auch fĂŒr die Deutschen mit der Landung in der Normandie die Befreiung begann

Eine Million Tote rufen zur Tat! Gedenkmarsch am Rheinwiesenlager in Remagen
13. November 2016 | Freiheit fĂŒr Deutschland = FFD
https://www.rheinwiesenlager.info/

Am 8. Mai 1945 kapitulierte die Deutsche Wehrmacht bedingungslos. Die Waffen schwiegen und die deutschen Soldaten begaben sich in ein ungewisses Schicksal. Nach langen Jahren des zÀhen Ringens hofften die deutschen Soldaten auf eine faire Behandlung durch die Sieger nach dem Krieg.

“Den Leistungen und Opfern der deutschen Soldaten zu Wasser, zu Lande und in der Luft wird auch der Gegner die Achtung nicht versagen.” (letzter Wehrmachtsbericht, 9. Mai 1945)

Wie falsch sie mit dieser EinschĂ€tzung lagen, ist bis heute ein gerne totgeschwiegenes Thema in den GeschichtsbĂŒchern der BRD. Der Mythos der sogenannten Befreiung, der ein Eckpfeiler des SelbstverstĂ€ndnisses der BRD seit ihrer GrĂŒndung ist, zieht auch nach Kriegsende eine lange Blutspur hinter sich her. Vertreibung, Raub und Massenmord an Kriegsgefangenen sind Dinge, die so gar nicht in das Bild der gĂŒtigen “Befreier” passen wollen.

In den sogenannten Rheinwiesenlagern wurden gegen Kriegsende ĂŒber 3,4 Millionen deutsche Soldaten inhaftiert. Unter katastrophalen hygienischen ZustĂ€nden zusammengepfercht, starben in den Jahren 1945/46 fast eine Million dieser Gefangenen, in Zahlen ausgedrĂŒckt: 1.000.000 Gefangene! Sie verhungerten oder erlagen Seuchen in den HĂ€nden der sogenannten Befreier. Eine Million Menschen, die in den Akten der US-StreitkrĂ€fte lediglich unter der Bezeichnung “Other losses” aufgefĂŒhrt wurden und deren qualvoller Tod heute einfach systematisch totgeschwiegen werden soll.

Eine Million Menschen, die bereit waren, ihr Leben fĂŒr den Schutz unserer Heimat einzusetzen, ĂŒber deren Verbleib man bis heute nicht offen spricht, die Opfer eines gezielt betriebenen Massenmordes wurden, die auch Dich zur Tat rufen!

Helfe auch Du, die Schweigespirale zu brechen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Dort, wo aus der LĂŒge das Fundament fĂŒr die Zukunft unseres Volkes gebildet werden soll, gilt es, die Fackel der Wahrheit zu entzĂŒnden. Dort, wo die LĂŒge zerbricht, wird der Grundstein fĂŒr eine bessere Zukunft gelegt.

Darum komm auch Du nach Remagen und zeige, daß die LĂŒge niemals widerstandslos hingenommen werden wird!

Wie entsteht aus Chaos und Zerstörung wieder Ordnung und Sauberkeit? Die Überlebenden allein wĂ€ren binnen weniger Stunden ĂŒberfordert und viele wĂŒrden an Erschöpfung und Krankheiten durch fehlende Hygiene sterben.

Es dauert immer Minuten und Stunden, bis eine Situation erfasst wird und bis helfende HĂ€nde koordiniert zugreifen. Das gelingt aber nur, wenn sie da sind! Und sie kommen aus der NĂ€he und aus der Ferne!

Nach Tagen werden Erfolge sichtbar und es entstehen Wege. Das Filmen und Berichten aus den Katastrophengebieten hat verursacht, dass Menschen motiviert wurden, hinzufahren und zu helfen, auch wenn Zeit und Kosten unermesslich hoch erscheinen.

“Der, der ĂŒberlebt, versorgt die Kinder.” FĂŒr die 196 Todesopfer der Flut kam jede Warnung zu spĂ€t
20. Juli 2021 | Anni und Martin

“Nur wer nichts tut, macht keine Fehler!” ist eine LebenslĂŒge! Wahrheit ist, dass der erste Schritt entscheidet, weil nur aus diesem weitere Schritte und RichtungsĂ€nderungen erwachsen können. Der Blickwinkel verĂ€ndert sich und ein neuer Standpunkt wird erreicht. Durch Bewegung allein werden Lösungen sichtbar. Nur entscheidungsfreudige Menschen können erfolgreich sein.

Das bloße Denken allein ist zu wenig. Nur Denken UND Handeln erfĂŒllen ihren Zweck. Beides wird fortlaufend optimiert, bis alle Arbeit erledigt ist und das “normale Leben” wieder beginnt.

21. Juli 2021 | Rebecca Sommer: Hochwasserkatastrophe – und wie unsere Bauern die Kartoffeln aus dem Feuer holten
FĂŒr Kanzlerin Merkel wurden die Traktoren weggerĂ€umt
Als Kanzlerin Merkel aber medienwirksam den Krisenort Schuld besuchte, wurden die Traktoren zuvor stundenlang außerhalb am Ortsrand festgesetzt. Die zuvor am Krisenort fehlende Katastrophenhilfe wurde vor laufenden Kameras in sauberer, fleckenlosen Bekleidung mit hochglanzpolierten Fahrzeugen prĂ€sentiert, wĂ€hrend die erschöpften Bauern, von der medialen BildflĂ€che entfernt, in ihren verschlammten Klamotten und verdreckten Treckern außerhalb des Politikrummels ihre Hilfsarbeiten unterbrechen mussten.

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